Hein (Landkreis Cuxhoben)

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Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Hein

Hein
Laag vun Hein in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Hagen
Flach: 1,54 km²
Inwahners: 76 (2014-08-1818. August 2014)
Inwahnerdicht: 49,4 Inwahners pro km²
Hööchd: 16 m över NHN
Postleettall: 27628
Vörwahl: 04795
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 18′ N, 8° 40′ O
53° 18′ N, 8° 40′ O
RechtenflethSaansOffenwardenWeersbeWortfleetUthleerLeernstHein (Landkreis Cuxhoben)WolsbuddelHoop (Landkreis Cuxhoben)DriftsethKassbrookDörphagenHagen (Landkreis Cuxhoben)AlbstBraamst (Oortschop)
Laag von Hein (Landkreis Cuxhoben) in de Gemeen Hagen (Koort lett sik anklicken)

Karte

Hein (hoochdüütsch Heine) is en Dörp in de Gemeen Hagen in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen. Binnen de Gemeen billt de Oort en egen polietsche Oortschop.

Bi Hein höört ok de lüttje Oort Vosloog mit bi.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Dicht bi Hein löppt de Drept langs.

De Naveröörd sünd Wolsbuddel in’n Noorden, Woldar in’n Noordoosten, Hoop in’n Oosten, Garlst in’n Süüdoosten, Meyenborg, Braakland un Brandbarg in’n Süüdwesten (de letzten veer in’n Landkreis Oosterholt) un Leernst in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

In en Graffbarg bi Hein hebbt se en Randliestenbiel von’n Typ Sögel funnen.

In’n Tweten Weltkrieg sünd teihn Soldaten ut Hein fullen oder vermisst[1].

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Meyenborg in’n Kanton Hagen höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

Vör 1885 weer Hein in de Böörd Braamst von dat Amt Hagen un na 1885 in’n Kreis Geestmünn. 1932 is dat Deel von’n Landkreis Wersermünn worrn un 1977 von’n Landkreis Cuxhoben.

De Oort weer fröher en egenstännige Gemeen, de blots ut dat Dörp Hein bestahn hett. Vosloog hett fröher noch to de Gemeen Neenhusen höört, mit de Vosloog aver nich direkt verbunnen weer (dor hett Leernst noch twüschenlegen). Vosloog is dorüm 1923 von Neenhusen an de Gemeen Hein afgeven worrn, wat dichter bi leeg.

Von’n 1. Januar 1970 bet 28. Februar 1974 weer de Gemeen Deel von de Samtgemeen Hagen.

An’n 1. März 1974 is de ole Gemeen Hein Deel von de Gemeen Wolsbüddel worrn. An’n 1. Januar 2014 sünd Hein un Wolsbüddel denn tohoop Deel von de ne’e Gemeen Hagen worrn. Dorbi is de ole Gemeen Wolsbuddel wedder opdeelt worrn un Hein billt sietdem binnen de Gemeen en Oortschop mit egen Oortsvörsteiher.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[2] 21 Füürsteden
1812-00-001812[3] 113
1824-00-001824[4] 21 Füürsteden
1848-00-001848[5] 151 Lüüd, 22 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[6] 102 Lüüd, 17 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[7] 89 Lüüd, 17 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[8] 86 Lüüd, 16 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[9] 97
1925-00-001925[10] 132
1933-00-001933[10] 126
1939-00-001939[10] 121

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Hein is evangeelsch-luthersch präägt un höört bi dat Kaspel von de Lucia-Kark in Wolsbuddel.

För de Kathoolschen is de Hillig-Hart-Jesu-Kark in Geestmünn tostännig.

Wapen[ännern | Bornkood ännern]

Dat Wapen von Hein wiest op roden Grund een ut Telgen fluchten Tuun mit fiev Stääv in Sülver.

Utklamüsert hett dat Wapen de Heraldiker Albert de Badrihaye.

Oortsvörsteihers[ännern | Bornkood ännern]

  • 1. Januar 2014–: Nils Haarje (CDU)

Kultur[ännern | Bornkood ännern]

En Denkmaal för de Fullenen ut den Tweten Weltkrieg steiht in Wolsbuddel bi de Kark.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Hein hett en egen Freewillige Füürwehr.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Hein is över lüttjere Straten mit Leernst un Wolsbuddel verbunnen un dor je an de Kreisstraat 48 anslaten. De K 48 geiht in’n Oosten na de Landsstraat 135 ran un hett in’n Westen en Opfohrt op de Autobahn 27 (Opfohrt 13 Uthleer), de so bi twee Kilometer von Hein weg is.

De nächste Bahnhoff is de Bahnhoff Lübbs in Wohlthöben an de Bahnlien Bremen-Cuxhoben.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

Hein hett en egen Kinnergoorn. Na School gaht de Kinner op de Grundschool Uthleer un na Hagen för de annern Schoolformen.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. http://www.denkmalprojekt.org/2008/wulsbuettel_wk2_ns.htm
  2. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 101
  3. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 104
  4. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 262
  5. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 133
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 154
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 162
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 50
  9. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  10. a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]

Hein (Landkreis Cuxhoben). Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.