Gemeen Buxthu
| Wapen/Flagg | Koort | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Flach: | 76,49 km² | |
| Inwahners: | 40.919 (31. Dezember 2022) | |
| Hööchd: | 5 m över de See | |
| Postleettall: | 21614 | |
| Vörwahl: | 04161, 04163, 04168 | |
| Geograafsche Laag: | Koordinaten:53° 29′ N, 9° 42′ O53° 29′ N, 9° 42′ O | |
| Grenzen bi OSM: | 279078 
| |
| Gemeenslötel: | 03 3 59 010 | |
| Öörd in de Gemeen: | 15 | |
| Börgermeester: | Katja Oldenburg-Schmidt (ahn Partei) | |
| Websteed: | www.buxtehude.de | |
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Koort Kreis 
 | ||
De Stadt Buxthu (hoochdüütsch Buxtehude) is en Gemeen in’n Landkreis Stood in Neddersassen mit 40.919 Inwahners (Stand 31. Dezember 2022). Hauptoort von de Gemeen is Buxthu, aver dor höört ok noch en Reeg Öörd ümto mit bi.
De Stadt gellt na dat neddersassische Kommunalverfatensgesett as Sülvstännige Gemeen.
Geografie[ännern | Bornkood ännern]
De Navergemenen sünd Jörk in’n Noorden, Vosshusen in’n Oosten, Mesborg in’n Süden, Beekdörp un Obbens in’n Süüdwesten un Nottensdörp un Neekark in’n Noordwesten.
Historie[ännern | Bornkood ännern]
De Gemeen Buxthu is an’n 1. Juli 1972 ut de olen Gemenen Buxthu, Dammhusen, Neeklooster, Heendörp, Imbeek, Eindörp, Öbergünn, Ketzendörp, Doans (mit Heimbrook un Pippens) un Ottens tohoopleggt worrn.
De fröheren Gemenen Ooldklooster un Neeland weren do al siet 1931 Deel von Buxthu.
Oortschoppen[ännern | Bornkood ännern]
Siet 1972 is de Gemeen indeelt in negen Oortschoppen, de egen Oortsvörsteihers hebbt:
Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]
| Johr | Inwahners |
|---|---|
| 31. Dezember 1972[1] | 29.611 |
| 31. Dezember 1977[1] | 30.688 |
| 31. Dezember 1982[1] | 32.511 |
| 31. Dezember 1987[1] | 31.091 |
| 31. Dezember 1992[1] | 33.046 |
| 31. Dezember 1997[1] | 36.396 |
| 31. Dezember 2002[1] | 37.466 |
| 31. Dezember 2007[1] | 39.370 |
| 31. Dezember 2012[1] | 39.685 |
Politik[ännern | Bornkood ännern]
Gemeenraad[ännern | Bornkood ännern]
| Johr \ Partei | Tall | CDU | SPD | Gröne | FDP | Linke | BBG | FWB |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2001 | 38 | 14 | 15 | 3 | 4 | 1 | 1 | |
| 2006 | 38 | 14 | 15 | 3 | 3 | 1 | 1 | 1 |
| 2011 | 38 | 11 | 14 | 7 | 2 | 1 | 3 |
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- Liddmaten
- 2011:
- As Börgermeester: Katja Oldenburg-Schmidt
- CDU: Mirko Bartsch, Arnhild Biesenbach, Heinrich Bröhan, Birgit Butter, Robert Kamprad, Sylvia Köhnken, Marianne Lüthje, Petra Möhle, Thomas Müller, Olaf Riesterer, Beate Schleßelmann
- SPD: Astrid Bade, Jochen Dammann, Christel Lemm, Nick Freudenthal, Michael Gerkens, Hans-Uwe Hansen, Franziska Knoefel, Helmut Knoefel, Christian Krüger, Uwe Lampe, Elke-Brigitte Schneider-Höffelmann, Horst Subei, Thomas Sudmeyer, Birgit Wilgorski, Wolfgang Wölken
- FDP: Dörte Matthies, Uwe Türk
- Gröne: Florian Bremer-Gast, Michael Lemke, Bärbel Lübke-Elbracht, Joachim Piepenbrock, Thomas Schäfer, Guido Seemann
- Linke: Klemens Kowalski
- BBG/FWG: Bodo Klages, Wilfried Peper, Jürgen Werner
Börgermeesters[ännern | Bornkood ännern]
| Tied | Börgermeester | Partei |
|---|---|---|
| 1974–1976 | Hans-Georg Freudenthal | SPD |
| 14. November 1991–30. Juni 2000 | Rudolf Näthhorn | SPD |
| 1. Juli 2000–31. Oktober 2014 | Jürgen Badur | ahn Partei |
| 1. November 2014– | Katja Oldenburg-Schmidt | ahn Partei |
Stadtdirekters[ännern | Bornkood ännern]
| Tied | Naam |
|---|---|
| ~1985 | Christian Herrmann |
| 1994–2000 | Annegret Kruse |
Wapen un Flagg[ännern | Bornkood ännern]
Dat Wapen von de Gemeen wiest op blauen Grund twee krüüzte gollen Slötels, de mit’n Boort na baven un na buten wiest, un dor över en swart Nagelkrüüz.
De Slötels sünd ut dat Wapen von dat Arzbisdom Bremen, to dat de Stadt vör 1648 weltlich höört hett, un dat Nagelkrüüz ut dat Wapen von dat Stift Veern, to dat de Stadt geistlich höört hett. Blau un geel sünd de Klören von Sweden, dat de Stadt in de Tied von 1648 bet 1712 to sien Territorium tellt hett.
Partnerschoppen[ännern | Bornkood ännern]
Buxthu hett Stadtpartnerschoppen mit Blagnac in Frankriek (siet 1985) un mit Ribnitz-Damgorn in Mekelborg-Vörpommern (siet 1990).
In’n Januar 1962 hett dat op Initiativ von’n Böverstudienraad Friedrich Rehrmann över de Fédération mondiale des villes jumelées eerste Kuntakten von Buxthu mit de Stadt Sangmélima in Kamerun geven. Ut de Sicht von Buxthu schull dat ut finanzielle Grünn en inoffiziellen Kuntakt blieven. De Politik in Sangmélima hett dör Rehrmann sien Warven aver al hööpt, dat dor en offizielle Partnerschop von warrn kann. Dat Butenministerium hett sik in Buxthu ok dor för insett, dat dat en offizielle Partnerschop warrt. Op Druck von dat Butenministerium hett Buxthu in’n November 1964 en Spenn von 3.000 DM för en Kinnergoorn beslaten. An’n 6. Oktober 1966 hett de Stadtraad denn endgültig beslaten, dat se ut finanzielle Grünn keen offizielle Partnerschop ingahn wüllt.[2]
Ehrenbörgers[ännern | Bornkood ännern]
Buxthu hett betherto veer Lüüd as Ehrenbörgers ehrt:
- 1903: Heinrich David Denicke (1827−1912)
- 2. Dezember 1912: Carl-Hermann Richter (1830−1913)
- 1924: Friedrich Hastedt (1856−1939)
- 21. Januar 1965: Wilhelm Geerken (1881−1969)
Söhns un Döchter vun de Stadt[ännern | Bornkood ännern]
- Gerhard Halepaghe (1430–1485), Preester
- Hermann Langenbeck (1452–1517), Politiker, Universitätsperfesser
- Hans Rambau (16. Johrhunnert–1579), printer
- Heinrich Dassov (1592–1645), Pastoor
- Heinrich Plate (1596–1620), student
- Justus Dozem (1628–1704), Jurist
- Johann Knüttel (1634–1694), Pastoor
- Tobias Reimers (1653–1716), Jurist, Politiker
- Michael Berns (1657–1728), Theoloog
- Otto Matthaei (1670–1750), Pädagoog
- Johann Sigmund Pilgram (1682–1739), Pastoor
- Heinrich Klüver (* 1686), Jurist
- Christian Hieronymus Kramer (1721–1794), Theoloog
- Johann Hinrich Röding (1763–1815), Sakenbökerschriever
- Georg Müller (1767–1847), Militärperson
- Carl Ludwig Friedrich von Rettberg (1788–1844), Offzeer
- Christian Lodemann (1805–1878), administrative lawyer
- Heinrich Denicke (1856–1943), Politiker
- Gustav Buchholz (1856–1916), Mediävist, Universitätsperfesser
- Margarete Winter (1857–1934), Sakenbökerschriever
- August Denicke (1863–1928)
- Otto Lemmermann (1869–1953), Chemiker, Universitätsperfesser
- Karl G. J. Kübel (* 1881)
- Werner Issel (1884–1974), Architekt
- Friedrich Gumpert (1889–20. Johrhunnert), Schoolmeester
- Jutta Bossard-Krull (1903–1996), ceramicist, Bildhauer
- Hermann Blumenthal (1903–1941), Bibliothekar, Germanist
- Hans Brockmann (Altkloster) (1903–1988), Chemiker, Universitätsperfesser
- Heinz A. Hoppe (1907–1986), Schriever
- Karl Stackmann (1922–2013), Germanist, Universitätsperfesser
- Dieter Müller-Wodarg (1922–2009), Diplomat
- Helga Wex (1924–1986), Politiker
- Horst Wegener (1926–2006), Universitätsperfesser, nuclear physicist
- Günther Boyer (1927–2012), Politiker
- Claus D. Grupp (* 1934), Schriever, Utgever
- Heinrich Augustin (* 1937), Politiker
- Adolf Köhnken (1938–2017), Klassischen Philoloog, Universitätsperfesser
- Helmut Roscher (* 1938), Pastoor, evangelical theologian
- Christian Fuhst (* 1939), Schriever
- Harmen Thies (* 1941), Kunsthistoriker, Architekturhistoriker, Universitätsperfesser, Schriever
- Helga Lühning (* 1943), musicologist, editor, Universitätsperfesser
- Ralf Drecoll (1944–2012), Lichtathlet
- Jürgen Oelkers (* 1947), Pädagoog, Universitätsperfesser
- Arnhild Kantelhardt (* 1948), Bibliothekar, editor
- Joachim Detjen (* 1948), Politoloog, Universitätsperfesser
- Bernd Raebel (* 1948), Richter
- Traute Römisch (* 20. Johrhunnert), Schriever
- Dieter Perlowski (* 1950), Schriever
- Wolf-Joachim Clauß (* 1950), Offzeer
- Maria Leister (* 1956), Volleyballspeler
- Arnis Vilks (* 1956), Ökonoom, Universitätsperfesser
- Axel Jahnz (* 1957), Politiker
- Cornelia Klettke (* 1958), romanist
- Jörn Staecker (1961–2018), Archäoloog, medieval archaeologist, Universitätsperfesser
- Thomas Glagow (* 1961), Musikproduzent, DJ, Radiomoderator
- Jürgen Stackmann (* 1961), Manager
- Raymond Unger (* 1963), Schriever, Maler
- Thomas Wandschneider (* 1963), Badmintonspeler
- Stefan Studer (* 1964), Footballspeler
- Stefan Kroll (* 1965), Militärhistoriker, Koortenhistoriker, Regionalhistoriker, Universitätsperfesser
- Volker Schomerus (* 1965), Physiker
- Andreas Babel (* 1966), editing staff
- Jörg Köpke (* 1967)
- Joern Martens (* 1968), Toonmeester, Kock, Schriever
- Jan Graf (* 1973), Schriever, Musiker
- Alexandra Kui (* 1973), Schriever
- Kathi Franko (* 1974), educator
- Alexander Mierzwa (* 1974), Handballspeler
- Michael Stolle (* 1974), Lichtathlet, Staffhoogspringer
- Meike Rieckmann-Berkenbrock (* 1975), evangelical theologian
- Aylin Esener (* 1975), Theaterschauspeler, Filmschauspeler
- Nils Winter (* 1977), Lichtathlet
- Nicole Gozdek (* 1978), Schriever
- Alexander Nouri (* 1979), Footballspeler, Footballtrainer
- Sebastian Lühr (* 1979), Kock
- Stefan Sick (* 1981), Filmspeelbaas, Dreihbookschriever, Kameramann, Filmeditor, Filmproduzent
- Doris Anselm (* 1981), Schriever
- Ulrich Faßnacht (* 1981), Theaterschauspeler, Filmschauspeler
- Grit Paulussen (* 1983), Filmschauspeler, Theaterschauspeler
- Malte Grosche (* 1984), assistant director, recording supervisor
- Felix Ahrens (* 1986), Dreihbookschriever, Filmspeelbaas
- Julius Robin Weigel (* 1987), Schauspeler
- Marcel Eris (* 1988), YouTuber, online streamer
- Jannik Löhden (* 1989), Footballspeler
- Lisa Prior (* 1990), Handballspeler
- Isabell Kaiser (* 1992), Handballspeler
- Nico Matern (* 1992), Footballspeler
- Maximilian Saßerath (* 1993)
- Sebastian Firnhaber (* 1994), Handballspeler
- Jasper Frahm (* 1996), Radrennfohrer
- Paula Prior (* 1997), Handballspeler
- Lucas Firnhaber (* 1997), Handballspeler
- Natalie Axmann (* 1997), Handballspeler
- Leonie Wesselow (* 1998), Schauspeler
- Emily Bölk (* 1998), Handballspeler
- Dominik Axmann (* 1999), Handballspeler
- Franziska Fischer (* 1999), Handballspeler
- Timm Moritz Marquardt
Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]
Buxthu billt en Middelzentrum för de Öörd in de Ümgegend.
Scholen[ännern | Bornkood ännern]
De Gemeen Buxthu is Dreger von de Hauptscholen Noord un Süüd, von de Realscholen Noord un Süüd, von de Integreerte Gesamtschool Buxthu, de Gymnasiums Halepaghen-School un Gymnasium Süüd un von de Grundscholen Horborger Straat, An’n Rotkäppchenweg un Stieglitzweg in Buxthu un von de Grundscholen Ooldklooster, Heendörp un Neeklooster.
Ver- un Entsorgung[ännern | Bornkood ännern]
För dat Afwater is de Stadtentwässerung Buxthu tostännig.
Footnoten[ännern | Bornkood ännern]
- ↑ a b c d e f g h i http://www.nls.niedersachsen.de/
- ↑ Ingo Bautz: Die Auslandsbeziehungen der deutschen Kommunen im Rahmen der europäischen Kommunalbewegung in den 1950er und 60er Jahren. Siegen 2002, Sied 309
Weblenken[ännern | Bornkood ännern]
- Websteed von de Gemeen (hoochdüütsch)
Balje | Bargst | Beekdörp | Bliersdörp | Brest | Burweg | Buxthu | Deinst | Dollern | Drochters | Düünbeudel | Engelschopp | Esdörp | Freenbeek | Freiborg | Gauderhandviddel | Gothenborg | Greundiek | Grootweurn | Hammoh | Harsfeld | Heinbockel | Himmelpoorten | Hornborg | Hullern-Twielenfleth | Jörk | Kronenborg | Krummendiek | Kutenhult | Mittelskark | Neekark | Nottensdörp | Obbens | Oederquart | Ohlers | Olendörp | Sounsiek | Steenkark | Stood | Wischhoben