Appel (Landkreis Horborg)

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Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Appel
Laag vun Appel in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Horborg
Samtgemeen: Hullnst
Gemeen: Appel
Inwahners:
Postleettall: 21279
Vörwahl: 04165
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 23′ N, 9° 45′ O
53° 23′ N, 9° 45′ O

Karte

Appel (hoochdüütsch Appel) is en Dörp in de Gemeen Appel (Samtgemeen Hullnst) in’n Landkreis Horborg, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Dat Water ut dat Rebeed flütt över’n Appelbeek na de Eest hen af.

De Naveröörd sünd Grauen in’n Noorden, Eversen, Eversche Heid un Ömbüddel in’n Noordoosten, Raad, Mienenbüddel un Olendörp in’n Süüdoosten, Hullnst un Appelbeek in’n Süüdwesten, Emm in’n Westen un Podendörp un Mesborg in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied hett de Oort toeerst 1810 bet 1811 binnen dat Königriek Westfalen to de Mairie Eversen in’n Kanton Mesborg höört un denn von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon un dor to de Mairie Mesborg in’n Kanton Buxthu.

De Oort hett vör 1859 to de Vaagdie Hullnst von dat Amt Mesborg tohöört. von 1859 bet 1885 weer dat in dat Amt Töst un von 1885 bet 1932 in’n Kreis Horborg. 1932 is dat Deel von’n ne’en un grötteren Kreis Horborg worrn.

De Oort höört al von öllers bi de Gemeen Appel mit bi.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 8 Füürsteden
1812-00-001812[2] 58
1824-00-001824[3] 10 Füürsteden
1848-00-001848[4] 66 Lüüd, 11 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 70 Lüüd, 11 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 85 Lüüd, 11 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 71 Lüüd, 11 Hüüs

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Appel is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Andreas-Kark in Hullnst.

För de Kathoolschen is de St.-Maria-Kark in Buxthu tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Appel hett en egene freewillige Füürwehr, de 1924 grünnt worrn is. Vörher hett al siet 1903 en Plichtfüürwehr bestahn.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Dör Appel löppt de Kreisstraat 31, de in’n Süüdwesten na Hullnst an de Landsstraat 141 ran geiht un in’n Noordoosten över Eversen un de Eversche Heid na de Höll an de Bundsstraat 3. De L 141 wedder geiht von Hullnst in’n Noorden na Buxthu un in’n Süden na Töst. De B 3 löppt von de Höll in’n Noorden över Ilsdörp na Öbergünn un in’n Süden an Bookholt langs.

De nächste Autobahn is de Autobahn 1 (Afsnidd HamborgBremen). De Opfohrten 44 Raad (in’n Süüdoosten an de B 3) un 45 Hullnst (in’n Süüdwesten an de L 141) doot all beid fiev Kilometer von Appel weg liggen.

De nächste Bahnhoff is so bi 13 Kilometer wied weg in’n Noordoosten de Bahnhoff Buxthu an de Nedderelvbahn von Cuxhoben na Hamborg. De Bahnhoff Vosshusen (S-Bahn Hamborg) in’n Noordoosten un de Bahnhoff Sprötz an de Bahnlien Hamborg–Bremen in’n Süüdoosten sünd jüstso wied weg.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 11
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 58
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 22
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 100
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 130
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 143
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 74