Wikipedia Diskuschoon:Wikiprojekt Öörd/Hamborg/Synoptische Tabell

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Vun Wikipedia
Hamburger Stadtdelen
Hoochdüütsch Plattdüütsch
Thies[T 1] Sass[T 2] INS[T 3] annere Varianten Sieden in ndsWP[T 4]
Hamburg Hamborg Hamborg Hamborg Hamborg Hamborg
Hamburg-Mitte (Hamborg-Mitt) (Hamborg-Mitt) Hamborg-Mitt Bezirk Hamborg-Mitt
Billbrook Billbrook Billbrook Billbrook Billbrook
Billstedt Billsteed Billsteed Billstedt Billsteed
Borgfelde Borgfeld Borgfeld Borgfelde Borgfeld
Finkenwerder Finkwarder Finkwarder Finkwarder Finkwarder
HafenCity Hobenstadt Hobenstadt Hoben-City HobenCity[T 5][T 6][T 7],
Hobencity[T 8][T 9]
HobenCity[T 10] oder
Hobenstadt
Hamburg-Altstadt Hamborg-Ooltstadt Hamborg-Ooltstadt Hamborg-Ooltstadt Hamborg-Ooltstadt
Hamm Hamm Hamm Hamm Hamm
Hammerbrook Hammerbrook Hammerbrook Hammerbrook Hammerbrook
Horn Hoorn Hoorn Hoorn Hoorn
Kleiner Grasbrook (Lütt Grasbrook) Lütte Grasbrook Lütten Grasbrook Lütten Grasbrook[T 11]
Neustadt Neestadt Neestadt Neestadt Neestadt
Neuwerk (Neewark) Neewark Neewark Neewark
Rothenburgsort Rothenborgsoort Rodenborgsoort Rodenborgsoort[T 12] Rodenborgsoort[T 13]
St. Georg St. Georg
(alt: Sünt Jürn)
Sankt Georg St. Georg Sankt Georg
St. Pauli St. Pauli
(alt: Sünt Paul)
Sankt Pauli St. Pauli Sankt Pauli
Steinwerder Steenwarder Steenwarder Steenwarder Steenwarder
Veddel Veddel Veddel Veddel Veddel
Waltershof Waltershoff Waltershoff Waltershoff Waltershoff
(Griesenwarder)
Wilhelmsburg Willemsborg Willemsborg Willemsborg Willemsborg
(Hogeschaar)
(Kattwiek)
(Krusenbusch)
(Moorwarder)
(Neehoff)
Altona Altona/Altna Altno Altona Bezirk Altno
Altona-Altstadt Alt(o)na-Ooltstadt Altno-Ooltstadt Altona-Ooltstadt Altno-Ooltstadt
Altona-Nord Alt(o)na-Noord Altno-Noord Altona-Noord Altno-Noord
Bahrenfeld Bohrenfeld Bohrenfeld Bohrenfeld BahrenfeldBohrenfeld
Blankenese Blanknees Blanknees Blanknees Blanknees
Groß Flottbek Groot Flottbeek Groot Flottbeek Groot-Flottbek Groten Flöbbeek[T 14] Groot Flottbeek
(Bach FlottbekFlottbeek)
Iserbrook Iserbrook Ieserbrook Iserbrook Iserbrook
Lurup Lurup Lurup Lurup Lurup
Nienstedten
(mit Klein Flottbek)
Neensteden
(mit Lütt Flottbeek)
Neensteden
(mit Lütt Flottbeek)
Neenstedten NienstedtenNeensteden
Osdorf Osdörp Osdörp Osdörp Osdörp
Othmarschen Othmaschen Ootmaschen Othmarschen Othmarschen
Ottensen Ottensen Ottensen Ottensen Ottensen
Rissen Rissen Rissen Rissen Rissen
Sternschanze
(mit Schanzenviertel)
Steernschanz Steernschanz Steernschanz Steernschanz
Sülldorf Sülldörp Sülldörp Sülldörp Sülldörp
Bergedorf Bardörp Bardörp Bardörp Bezirk Bardörp
Allermöhe Allermeuh Allermeuh Allermeuh Allermoi[T 15][T 16][T 17],
Allermöh[T 18]
Allermeuh
Altengamme Olen~/Oolgamm Oolgamm Oolgamm Ol Gamm[T 19] Oolgamm
Bergedorf Bardörp Bardörp Bardörp Bardörp
Billwerder Billwarder Billwarder Billwarder Billwarder
Curslack Curslaak Curslook Curslack Corslak[T 20] Curslaak oder[T 21]
Curslook
Kirchwerder Kirchwarder
(alt: Karkwarder)
Karkwarder Kirchwarder (neuer)
Karkwarder (älter)
Karkwarder

(Hoow)

Lohbrügge Lohbrüch Lohbrüch Lohbrüch Lohbrüch
Moorfleet Moorfleet Moorfleet Moorfleet Moorfleet
Neuallermöhe - Neeallermeuh - Neeallermeuh
Neuengamme
(mit Vierlanden)
Nee(n)gamm
(mit Veerlannn(en))
Neegamm Neegamm Neigamm[T 22]
Niedengamm[T 17]
Neegamm
(Soltwedel)
(Charles Amberg)
Ochsenwerder Ossen~/Osswarder Osswarder Osswarder Osswarder
(Overhaken)
Reitbrook Reitbrook Reitbrook Reetbrook Reitbrook
Spadenland Spodenland Spodenland Spadenland Spodenland
Tatenberg Totenbarg Todenbarg Tatenbarg Totenbarg oder
Todenbarg oder
Tatenbarg
Eimsbüttel Eimsbüddel Eimsbüddel Einbüttel Eimbüddel[T 23],
Eimsbüttel[T 24]
Bezirk Eimbüddel
Eidelstedt Eidelsteed Eilsteed Eidelstedt Eidelsteed
Eimsbüttel Eimsbüddel Eimsbüddel Einbüttel Eimbüddel[T 23],
Eimsbüttel[T 24]
Eimbüddel
Harvestehude Harvstehuud Harvstehuud Harvstehuud Harvstehuud
Hoheluft-West Hogeluft-West Hogeluft-West Hoge Luft West Hogeluft-West
Lokstedt Looksteed Looksteed Lokstedt Looksteed
Niendorf Neendörp Neendörp Neendörp Niendörp[T 19][T 25] Neendörp
Rotherbaum
(mit Grindel und Pöseldorf)
Rothenboom Rodenboom Rodenboom Rodenboom
Schnelsen Schnelsen Snelsen Snelsen Snelsen
Stellingen Stellingen Stellen Stellingen Stellingen
(Hagenbeck[T 26])
Hamburg-Nord (Hamborg-Noord) (Hamborg-Noord) (Hamborg-Noord) Bezirk Hamborg-Noord
Alsterdorf Alsterdörp Alsterdörp Alsterdörp Alsterdörp
Barmbek-Nord Barmbeek-Noord Barmbeek-Noord Barmbek-Noord Barmbek[T 24] Barmbeek-Noord
Barmbek-Süd Barmbeek-Süüd Barmbeek-Süüd Barmbek-Süüd Barmbek[T 24] Barmbeek-Süüd
Dulsberg Dulsbarg Dulsbarg Dulsbarg Dulsbarg
Eppendorf Eppendörp Eppendörp Eppendörp Eppendörp
Fuhlsbüttel Fuhlsbüddel Fuhlsbüddel Fuhlsbüttel Fuhlsbüddel
(-büttel)
Groß Borstel Groot Bostel Groot Bostel Groot Bossel Groot Bostel
Hoheluft-Ost Hogeluft-Oost Hogeluft-Oost Hoge Luft Oost Hogeluft-Oost
Hohenfelde Hogenfell Hogenfell Hogenfeld Hogenfell
Langenhorn Langenhoorn Langenhoorn Langenhoorn Langenhoorn
Ohlsdorf
(mit Klein-Borstel)
Oolsdörp
(mit Lütt Bostel)
Oolsdörp
(mit Lütt Bostel)
Ohlsdörp
(mit Lütt Bossel)
Ohldörp[T 19] Oolsdörp
Uhlenhorst Ulenhorst Ulenhorst Uhlenhorst Ulenhorst[T 27]
Winterhude
(mit City Nord)
Winterhuud Winterhuud Winterhuud Winterhuud
Harburg Horborg Horborg Horborg Bezirk Horborg
Altenwerder Olen~/Oolwarder Oolwarder Olenwarder Oolwarder
Cranz Cranz Cranz Cranz Crans[T 28] Cranz
Eißendorf Eißendörp Eißendörp Eißendörp Eißendörp
Francop Francop Francop Francop Frankaup[T 29] Francop
(Finkwarder Blomensand)
Gut Moor Goot Moor Goot Moor Goot Moor Good MoorGoot Moor[T 30]
Harburg Horborg Horborg Horborg Horborg
Hausbruch Huusbrook Huusbrook Hausbruch Husbrook[T 31] Husbrook
(OoldwiedendaalOoltwiedendaal[T 32])
Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld
(Bosselbeek)
(Lauenbrook)
Langenbek Langenbeek Langenbeek Langenbek Langenbeek
Marmstorf Marmsdörp Marmsdörp Marmsdörp Marmstörp[T 33][T 34] Marmstörp oder[T 34]
Marmsdörp
(Appelbüttel)
(Lüra)
Moorburg Moor~/Murborg Moorborg Moorborg Moorborg
Neuenfelde Neefeld Neefeld Neefeld Neifild[T 19]
[T 35]
Neefeld
(Hasselwarder)
(Nincop)
Neugraben-Fischbek Neegroben-Fischbeek Neegroben-Fischbeek Neegroben-Fischbek Neegroben-Fischbeek
(Fischbeek)
(Falkenbarg)
(Falkenbeek)
(Scheedholt)
Neuland Neeland Neeland Neeland Neeland
(Brammerhagen)
(Fiefhusen)
Rönneburg Rönnborg Rönneborg Rönneborg Rönneborg
(Kanzlershoff)
Sinstorf Sinsdörp Sinsdörp Sinsdörp Sinstörp[T 34] Sinstörp oder[T 34]
Sinsdörp
Wilstorf Wilsdörp Wilsdörp Wilsdörp Wilstörp[T 36][T 34] Wilstörp oder[T 34]
Wilsdörp
Wandsbek Wandsbeek Wandsbeek Wandsbek Bezirk Wandsbeek
Bergstedt Bargsteed Bargsteed Bargstedt Bargsteed
Bramfeld Braamfeld Braamfeld Braamfeld Braamfeld
Duvenstedt Dubensteed Duvensteed Dubenstedt Duvenstadt[T 37],
Duvenstedt[T 38],
Duwenstäd[T 39]
Dubensteed
Eilbek Eilbeek
(alt: Ielbeek)
Eilbeek Eilbek Eilbeek
Farmsen-Berne Farmsen-Bern(e) Farmsen-Bern Farmsen-Beern Farmsen-Bern
Hummelsbüttel Hummelsbüddel Hummelsbüddel Hummelsbüttel Hummelsbüddel
(-büttel)
Jenfeld Jenfeld Jenfellen Jenfeld Jenfeld
Lemsahl-Mellingstedt Lemsahl-Mellingsteed Lemsahl-Mellensteed Lemsahl-Mellingstedt Lemsahl-Mellingstedt
Marienthal Mariendaal Mariendaal Mariendool Mariendaal
Poppenbüttel Poppenbüddel Poppenbüddel Poppenbüttel Poppenbüll[T 19] Poppenbüddel
(-büttel)
Rahlstedt Rahlsteed Rahlsteed Rahlstedt Rahlsteed
Sasel Sasel Sasel Sasel Sasel
Steilshoop Steilshoop Steilshoop Steilshoop Steilshoop
Tonndorf Tonndörp Tonndörp Tonndörp Tonndörp
Volksdorf Volksdörp Volksdörp Volksdörp Volksdörp
Wandsbek Wandsbeek Wandsbeek Wandsbek Wandsbeek
Wellingsbüttel Wellingsbüddel Wellensbüddel Wellingsbüttel Wellingsbüddel
(-büttel)
Wohldorf-Ohlstedt Woolddörp-Oolsteed Wooldörp-Oolsteed Wohldörp-Ohlstedt Wohldörp-Ohlstäd[T 40] Woolddörp-Oolsteed[T 41] oder
Wooldörp-Oolsteed[T 41]

Footnoten[Bornkood ännern]

Anmerken:
  • Wo in de Footnoten op „SASS“ henwiest warrt, is meent: Der neue SASS - Plattdeutsches Wörterbuch, neu bearbeitet von Heinrich Kahl und Heinrich Thies, Edition Fehrs-Gilde, 3., überarbeitete Auflage 2004, ISBN 3-529-03000-7, Wachholtz Verlag, Neumünster.
  • Wo hier op „Hochdeutsch-Plattdeutsches Wörterbuch (INS)“ henwiest warrt, is meent: Günter und Johanna Harte: Hochdeutsch-Plattdeutsches Wörterbuch, herausgegeben vom Institut für niederdeutsche Sprache, 3. Auflage 1997, ISBN 3-7963-0243-2, Verlag Schuster, Leer.
  • Wo hier op „Kleines Hamburgisches Wörterbuch (KHW)“ henwiest warrt, is meent: Beate Hennig / Jürgen Meier: Kleines Hamburgisches Wörterbuch, Wachholtz Verlag Neumünster 2006, ISBN 978-3-529-04650-6.
  1. Fehrs-Gilde: Hochdeutsch-plattdeutsche Liste von Stadtteilen in Hamburg
  2. SASS - Plattdeutsche Stadtteilnamen Hamburgs
  3. Institut für niederdeutsche Sprache e.V. - Recherche - Wortliste plattdeutsche Nachrichten (dor op mehr Optionen klicken, denn Suchrichtung: beide Sprachen un auch Erläuterungen und Anwendungsbeispiele durchsuchen, denn dat Söökwoort (Hamborger Stadtdeelnaam op Hoochdüütsch) ingeven)
  4. vörhannen Siet
    vörhannen Sietümbenömen
    fehlen Siet (Naamsvörslag)
    fehlen Siet (alternativen Naamsvörslag)
  5. HAFENCITY ZEITUNG, Ausgabe Nr. 1, 1. Januar 2019, S. 12 (Warven vun de Hobenköök)
  6. Quickborn - Zeitschrift für plattdeutsche Sprache und Literatur, Heft 1/2017, S. 53
  7. https://www.bildschoeneshamburg.de/produkt-kategorie/schiffe-im-hamburger-hafen/
  8. NDR 90,3: Narichten op Platt, 17.06.2020
  9. Bürgerverein Flottbek-Othmarschen: Unser Blatt, Nr. 5/2011, S. 12
  10. (korrespondeert up't ehrst mit dat, wat de Hamborgers bi de Benömen vun düt niege Stadtdeel utdrücken wullen: Internatschonalität)
  11. Ahn Artikel warrt dat Adjektiv as Attribut stark böögt. In'n Singular, Nominativ un Nichtnominativ: maskulin: „groten Keerl“, feminin: „dralle Fro“, neutral: „smuck Kind“. (Heinrich Thies: Plattdeutsche Grammatik. Hrsg.: Fehrs-Gilde - Gesellschaft für niederdeutsche Sprachpflege, Literatur und Sprachpolitik e.V.. Wachholtz Neumünster, 2. Aufl. 2011, Sieden 187-191.) Nu kann „Brook“ (hoochdüütsch „sumpfiges, waldiges Land“) as Maskulinum oder as Neutrum bruukt warrn (SASS). ⟹ „Lütten Grasbrook“ (maskulin) oder „Lütt Grasbrook“ (neutral). De Naam na INS is somit een vun de twee korrekten Schrievwiesen; bavento korrespondeert dat mit den hoochdüütschen Naam „Kleiner Grasbrook“, wo „Grasbrook“ maskulin is.
  12. INS: „(benannt nach der Ratsfamilie Rodenborg, die hier im 16./17. Jahrundert[sic!] einen Hof besaß)“
  13. De Verkloren vun't INS (↑) lücht in.
  14. Verein der Hamburger e.V.: Vereinszeitung Nr. 6/2014, S. 13
  15. http://kirche-allermoehe.de/vergnoigt-wiehert-de-amtsschimmel/
  16. https://www.quickborn-vereinigung.de/person/ingrid-straumer/
  17. a b Rolf-Dieter Klooß in Deutschlandfunk Kultur - Länderreport - Beitrag vom 11.07.2008: Werbung in Hamburg
  18. De Latücht - Heft Nr. 29, September 1997, S. 17
  19. a b c d e Friedrich Hasselmann sien Plattdüütsch Landkaart (1995). Prettenhofer, Eystrup 1995, ISBN 3-00-000028-3
  20. a) De Latücht - Heft Nr. 72, Juni 2008, S. 3, 5, b) De Latücht - Heft Nr. 87, März 2012, S. 12, 15, c) Bürgerverein Flottbek-Othmarschen: Unser Blatt, Nr. 3/2012, S. 4
  21. De Naam geiht trüch op „Cuwerslake“ (Horst Beckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile. Hamburg 2002, ISBN 3-434-52545-9, S. 30). „Lake“ = „Laak“. Also dröff dat „c“ in „Curslack“ so to sehn sien as dat „c“ in t. B. „Schnackenburg“ [ˈʃnaːkənbʊrk] (⇜Snakenborg ⇜Snaak, Borg) un nich as dat „c“ in t. B. „snacken“ [ˈsnakn̩]. (👓 de:Dehnungs-c, Diskuschoon 1 un Diskuschoon 2)
  22. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG, Drucksache 18/7833, 18. Wahlperiode, 2008-01-23
    SASS, Kleines Hamburgisches Wörterbuch (KHW)(Hennig/Meier), Hochdeutsch-Plattdeutsches Wörterbuch (INS) un plattmakers.de schrievt nich ⟨nei⟩ för [nɛɪ] oder [neɪ]; se schrievt ⟨nee⟩ un höllt sik somit trüch mit de Graphemiseeren vun spraken Diphthongs. (Nich mal för [dɛɪl] (de Teil) un [deːl]/[dɛːl] (de Diele) schrievt SASS un INS wat anners, man beidemal ⟨Deel⟩; KHW schrifft aver för dat een ⟨Deel⟩ un för das anner ⟨Dȩl⟩.) Anners de Oostfresen: In Otto Buurman sien Hochdeutsch-plattdeutsches Wörterbuch. Auf der Grundlage ostfriesischer Mundart leest wi: neei (flekteerte Formen: neje). Wi schullen uns an dat, wat utmaakt is, hollen un nich „Neigamm“, man „Neegamm“ (oder „Neengamm“) schrieven.
  23. a b https://www.eimsbuetteler-nachrichten.de/tag/kolumne-eimsbuettel-op-platt/ un https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/plattdeutsch/-,norichten43346.html
  24. a b c d Hamburger Abendblatt, 14. Februar 2005 (Memento von’n 21. Februar 2005 in dat Internet Archive)
  25. Günter Harte in: Hamburger Abendblatt, 14. Oktober 2002 (Memento von’n 17. November 2002 in dat Internet Archive)
  26. (Egennaam)
  27. SASS: „Uul f, Ulen pl Eule“
  28. a) https://www.abendblatt.de/archiv/2000/article204283555/Frische-Bueckel.html; b) http://lowlands-l.net/clara/greunsnacken.htm; c) http://lowlands-l.net/clara/fraenkel.html (dor warrt de Schrievwiesen „Crans“ un „Cranz“ mengeleert); d) Oortsnamen vun de Öörd in de "Drüdde Miel" in Olen Land (Memento von’n 1. August 2016 in dat Internet Archive)
  29. Oortsnamen vun de Öörd in de "Drüdde Miel" in Olen Land (Memento von’n 1. August 2016 in dat Internet Archive)
  30. SASS: „Goot n, Göder/(Geuder) pl […] Gut, Landgut“
  31. De Schrievwies „Husbrook“ heff ik blots funnen op http://pdl-mail.de/Programm/Programme-htm/programm_2_hj_2007.htm (höört wohl to http://www.plattdueuetsch-leevt.de, aver de schrievt nix vun „Husbrook“, man blots „Hausbruch“). ⟨Huusbrook⟩ is de phonemisch richtige Schrievwies för [hu​ːsbʁ​oːk], egal wat de Naam vun Huus oder Hüer herkümmt.
  32. SASS: „oolt (olt) ole (olle) alt“
  33. sc-st-florian.de: Uns Marmstörp un Marmstorfer Chronik
  34. a b c d e f s. Ortsnamen und Landschaftsteile im Landkreis Harburg auf Plattdeutsch, zusammengestellt von Otto Schneider und Herbert Timm 2006, Anmarken 7. -dörp oder -törp? „Meistens wird das „t" wie ein „d" gesprochen. Wenn aber im Hochdeutschen das „t" erhalten geblieben ist, wurde auch in der plattdeutschen Fassung ein „t" gewählt (Beispiel: Ehstörp wie Ehsdörp). Oft wird aber auch das „t" wie ein „t" gesprochen (Beispiel: Holtörp).“
  35. Op http://www.900jahreneuenfelde.de/content/neuenfelde/neuenfelde_intro.html is de Lenk hörgedicht: mien neenfeld. Dat is falsch schreven; Henry Mohr sien Gedicht, wat he op http://www.900jahreneuenfelde.de/content/neuenfelde/mienneenfeld.mp3 vördriggt, heet „Mien Neefeld – een Lovleed op Neefeld“ un nich „Mien Neenfeld […]“. Op de Siet http://www.900jahreneuenfelde.de/content/neuenfelde/mienneenfeld.html steiht dat richtig: „Mien Neefeld – een Lovleed op Neefeld“.
  36. http://www.plattpartu.de/gott/oolt/af_un_an.htm
  37. Ludwig Frahm: Kumm rin – kiek rut
  38. Uwe Berner: Rook ut de Kaat - Dööntjes un Vertellen ut Duvenstedt un ümto (ok ut den Hoben). ISBN 978-3-8972-0724-0
  39. Friedrich Hasselmann sien Plattdüütsch Landkaart (1995). Prettenhofer, Eystrup 1995, ISBN 3-00-000028-3. (Den hoochdüütschen Naam hett F.H. falsch schreven: „Duwenstedt“ staats Duvenstedt. Amenn hett he dorüm Duwenstäd staats Duvenstäd schreven?)
  40. Ludwig Frahm: Kumm rin – kiek rut
  41. a b („Woold“ = „Wald“; „Wool“ gifft dat nich)

--Johanna Web 01:36, 1. Nov. 2020 (CET)[anter]
Revideert (Wikilinks toföögt): --Johanna Web 12:26, 2. Nov. 2020 (CET)[anter]
Revideert (Wikilinks toföögt): --Johanna Web 08:08, 9. Nov. 2020 (CET)[anter]