Rosengoorn (Landkreis Horborg)

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hett keen Wapen
Rosengoorn
Laag vun Rosengoorn in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Horborg
Gemeen: Rosengoorn
Inwahners:
Postleettall: 21224
Vörwahl: 04108
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 24′ N, 9° 51′ O
53° 24′ N, 9° 51′ O

Karte

Rosengoorn (hoochdüütsch Rosengarten) is en lütten Oort in de Gemeen Rosengoorn in’n Landkreis Horborg, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Dichtbi doot dat Naturschuulrebeed Bökenbusch in’n Rosengoorn un dat Landschopsschuulrebeed Rosengoorn–Kiekbarg–Stuvenholt liggen.

De Naveröörd sünd Neegraven in’n Noorden, Alvsen un Sottörp in’n Noordoosten, Leversen un Sieversen in’n Oosten, Langenrehm, Ninndörp un Ems in’n Süüdoosten, Mienenbüddel un Raa in’n Süüdwesten, Höll, Ömbüddel un Eversen in’n Westen un Swiersdörp, Ilsdörp un Doasdörp in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Rosengoorn weer toeerst de Naam för dat grote Holt, dat Deel von de Horbörger Bargen is. De Forsthoff Rosengoorn is later denn anleggt worrn.

In’n Eersten Weltkrieg sünd twee Soldaten ut Rosengoorn fullen oder vermisst.[1]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Hittfeld in’n Kanton Hittfeld höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1852 to de Vaagdie Hittfeld in dat Amt Horborg tohöört un denn von 1852 bet 1859 to dat Amt Hittfeld. 1859 is dat wedder Deel von dat Amt Horborg worrn. Na 1885 weer dat in’n Kreis Horborg. 1932 is dat Deel von’n ne’en, grötteren Landkreis Horborg worrn.

Rosengoorn weer en Goodsbezirk. As de Goodsbezirke 1928/1929 all oplööst worrn sünd, is de Bezirk Deel von de Gemeen Ems worrn. De Oort is an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Ninndörp worrn. An’n 18. Juli 1973 hett de Gemeen sik den ne’en Naam Rosengoorn geven.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1793-00-001793[2] 1 Füürsteed
1824-00-001824[3] 1 Füürsteed
1848-00-001848[4] 7 Lüüd, 1 Huus
1871-12-011. Dezember 1871[5] 10 Lüüd, 1 Huus
1910-12-011. Dezember 1910[6] 10

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Rosengoorn is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Mauritius-Kark in Hittfeld.

För de Kathoolschen is de St.-Ansgar-Kark in Hittfeld tostännig, dat siet 2014 to de Karkengemeen Goden Hirt in Winsen tohöört.

Kultur[ännern | Bornkood ännern]

Gedenktafeln för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ hängt in Hittfeld an de Kark.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Dör Rosengoorn löppt de Kreisstraat 52, de in’n Westen an de Bundsstraat 3 ran geiht un in’n Oosten över Sieversen an de Autobahn 261 över Westerhoff na Tötsen.

De nächste Autobahn is de Autobahn 261. De Opfohrt 3 Tötsen liggt so veer Kilometer in’n Oosten von Rosengoorn.

De nächste Bahnhoff is so bi negen Kilometer wied weg in’n Oosten de Bahnhoff Hittfeld an de Bahnlien Hamborg–Bremen.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/hitfeld2.htm
  2. Christoph B. Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. 1791, Sied 195: https://books.google.de/books?id=jN5QAAAAcAAJ&pg=PA195
  3. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 518: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA518
  4. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 92: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA92
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 130: https://books.google.de/books?id=qTZDAQAAMAAJ&pg=RA2-PA130
  6. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/harburg.htm