Meinershusen

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(wiederwiest vun Meinershausen)
Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Meinershusen
Laag vun Meinershusen in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Oosterholt
Gemeen: Grasbarg
Inwahners:
Postleettall: 28879
Vörwahl: 04208
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 9′ N, 9° 1′ O
53° 9′ N, 9° 1′ O

Karte

Meinershusen (hoochdüütsch Meinershausen) is en Dörp in de Gemeen Grasbarg in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt in dat Düvelsmoor. Dat Water ut dat Rebeed warrt över Gravens na de Wörp hen afföhrt.

De Naveröörd sünd Huxfeld in’n Noordoosten, Middelsmoor in’n Oosten, Nee-Rutendorp un Rutendorp in’n Süüdoosten, Wienkoopsmoor in’n Süüdwesten, Dannenbarg in’n Westen un Grasdörp in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Meinershusen is 1785 as 2,5 Kiloneter lang Stratendörp un Moorkolonie grünnt worrn.

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Hu’e in’n Kanton Otterbarg höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1885 to de Moorvaagdie Grasdörp in dat Amt Otterbarg tohöört un von 1852 bet 1885 to dat Amt Leendaal. Na 1885 weer dat in’n Kreis Oosterholt, de 1932 mit’n Kreis Blomendal to’n ne’en un grötteren Kreis Oosterholt tohoopgahn is.

De Oort weer bet 1929 en egenstännige Gemeen. In dat Johr is Meinershusen mit de Gemenen Dannenbarg un Wienkoopsmoor to de ne’e Gemeen Dannenbarg tohoopslaten worrn. De Gemeen Dannenbarg is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Grasbarg worrn.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 17 Füürsteden
1812-00-001812[2] 88
1824-00-001824[3] 20 Füürsteden
1848-00-001848[4] 154 Lüüd, 23 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 200 Lüüd, 32 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 219 Lüüd, 27 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 188 Lüüd, 29 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[8] 199

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Meinershusen is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Findörp-Kark in Grasbarg.

För de Kathoolschen is de Goden-Hirt-Kark in Leendaal tostännig, de siet 1. September 2012 to de Karkengemeen von de Hillige-Familie-Kark in Oosterholt-Scharmbeek höört. De Goden-Hirt-Kark is 1961 boot worrn.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

De Dörpstraat dör Meinershusen is de Kreisstraat 10, de in’n Noorden na Grasbarg un Worpsweed geiht un in’n Süden in Rutendorp an de Landsstraat 154. In’n Westen geiht de K 27 in Heidbarg ok an de L 154. De L 154 geiht von Heidbarg ut na Falkenbarg un över de L 133 na Leendaal un von Rutendorp in’n Oosten na Quelkhoorn un an Hu’e langs na Otterbarg.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenWasra). De Opfohrt 19 Horn-Leh liggt so 14 Kilometer in’n Süüdwesten von Meinershusen an de Leendaler Heerstraat.

De nächste Bahnhoff is so bi 13 Kilometer wied weg in’n Süden de Bahnhoff Sao’ern an de Bahnlien Hamborg–Bremen. Op de Bahnlien Bremen–Tarms hett dat von 1900 bet 1956 Personenverkehr geven. De Bahnhoff Grasbarg weer in düsse Tied veer Kilometer in’n Noorden.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

De Kinner ut Meinershusen gaht na de Grundschool Grasbarg.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 153
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 97
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 402
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 139
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 160
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 166
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 142
  8. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de