Heyerhöben

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(wiederwiest vun Heyerhöfen)
Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Heyerhöben
Laag vun Heyerhöben in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Beverst
Oortschop: Beverst
Flach: 1,46 km²
Inwahners:
Postleettall: 27616
Vörwahl: 04747
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 27′ N, 8° 48′ O
53° 27′ N, 8° 48′ O

Karte

Heyerhöben (hoochdüütsch Heyerhöfen) is en lütten Oort in de Gemeen Beverst in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt op de Geest an’n Dohrener Beek.

De Naveröörd sünd Loh in’n Noorden, Wolljes in’n Noordoosten, Oosterndörp, Wehldörp, Beverst un Wachholt in’n Süüdoosten, Deelbrügg in’n Süden, Westerbeverst un Freeschluunbarg in’n Süüdwesten un Dohren un Heerst in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Beverst in’n Kanton Beverst höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1851 to’n Bezirk von dat Arvgericht Beverst in de Huusvaagdie Oolluunbarg von dat Gericht Beverst tohöört, von 1851 bet 1859 to dat Amt Beverst un denn von 1859 bet 1885 to dat Amt Leh. Na 1885 weer dat in’n Kreis Geestmünn. 1932 is dat Deel von’n Kreis Wersermünn worrn un 1977 von’n Landkreis Cuxhoben.

1929 is de bet to de Tied egenstännige Gemeen Heyerhöben Deel von de Gemeen Wehldörp worrn. De Gemeen Wehldörp wedder is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen an de Gemeen Beverst (Samtgemeen Beverst) kamen. Gemeen un Samtgemeen sünd to’n 1. November 2011 oplööst worrn un de Gemenen sünd as Eenheitsgemeen Beverst tohoopgahn. Heyerhöben höört nu binnen de Gemeen Beverst to de polietsche Oortschop Beverst.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 3 Füürsteden
1812-00-001812[2] 121
1824-00-001824[3] 3 Füürsteden
1848-00-001848[4] 21 Lüüd, 3 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 15 Lüüd, 2 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 11 Lüüd, 2 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[7] 21

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Heyerhöben is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Fabian-un-Sebastian-Kark in Beverst.

För de Kathoolschen is de Hillig-Hart-Jesu-Kark in Geestmünn tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

In Heyerhöben liggt de Kulturhoff Heyerhöben, wat en Veranstaltungsoort is. Dorbi höört ok de Cux-Art-Deertpark.

Dat Ünnernehmen Aldi-Noord bedrifft in Heyerhöen en Zentrallager.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Dör Heyerhöben löppt de Bundsstraat 71, de in’n Noordwesten över Heerst un Bexhöv na Wulsdörp un Bremerhoben geiht un in’n Süüdoosten na Beverst. Von Beverst löppt de B 71 wieder na Bremervöör. Lüttjere Straten loopt na Westerbeverst un Deelbrügg an de Kreisstraat 44 ran.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenBremerhoben). De Opfohrt 9 Wulsdörp liggt 13 Kilometer in’n Noordwesten von Heyerhöben an de B 71. De opstunns noch plaante Autobahn 20 schall in Tokumst nich wied af von Heyerhöben langslopen un kriggt in de Neegd an de B 71 ok en Opfohrt.

De nächste Bahnhoff is so bi fiev Kilometer wied weg in’n Süüdwesten de Bahnhoff Luunst in Freschluunbarg an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 106
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 102
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 274
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 149
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 150
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 163
  7. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de