Heinschenwall

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Heinschenwall
Laag vun Heinschenwall in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Rodenborg
Samtgemeen: Geestborn
Gemeen: Hipst
Inwahners:
Postleettall: 27432
Vörwahl: 04768
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 30′ N, 8° 59′ O
53° 30′ N, 8° 59′ O

Karte

Heinschenwall (hoochdüütsch Heinschenwall) is en Oort in de Gemeen Hipst (Samtgemeen Geestborn) in’n Landkreis Rodenborg, Neddersassen. De Hoff weer een von de Eenstelligen Hööv von de fröhere Gemeen Op de Hööv.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt in’n Hinzel direkt an dat Över von de Geest.

De Naveröörd sünd Nee Eversdörp in’n Noorden, Eversdörp in’n Noordoosten, Glinn un Koornbeek in’n Oosten, Örel un Barchel in’n Süüdoosten, de Hoff Freedag, Hipst-Dörp un Hipst-Löh in’n Süden, Thebü un Frellsdorp in’n Süüdwesten, Frellsdorpermöhlen in’n Westen un Bokelah, Drachel un dat Dörp Op de Hööv in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

De hüdige Hoff liggt an en olen Ringwall mit en Dörmeter von 140 Meter.

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

Vör 1885 leeg de Hoff in de Vaagdie Bremervöör von dat Amt Bremervöör un is denn Deel von’n Kreis Bremervöör ween, de 1932 mit’n Kreis Zeven to’n ne’en un grötteren Kreis Bremervöör tohoopgahn is. 1977 is dat denn Deel von’n Landkreis Rodenborg worrn.

Heinschenwall hett in dat 19. Johrhunnert to de Gemeen Op de Hööv höört, later to’n Forstbezirk Hinzel un is noch later denn trügg in de Gemeen Op de Hööv wesselt. An’n 1. März 1974 is de Gemeen Op de Hööv bi de Gemeenreform in Neddersassen mit Hipst to de ne’e Gemeen Hipst tohoopleggt worrn.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 1 Füürsteed
1824-00-001824[2] 1 Füürsteed
1848-00-001848[3] 9 Lüüd, 2 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[4] 15 Lüüd, 2 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[5] 17 Lüüd, 1 Huus
1905-12-011. Dezember 1905[6] 16 Lüüd, 1 Huus

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Heinschenwall is evangeelsch-luthersch präägt un höört siet 1961 to dat Kaspel von de Bethlehem-Kark in Hipst. Bevör disse Kark nee boot worrn is, hett de Oort to dat Kaspel Örel tohöört.

Fröher sünd de Lüüd ut Heinschenwall ok op’n Karkhoff von de Kark Örel begraven worrn. 1929 is denn aver bi’n Heinschenwall en egen Karkhoff för de Hüüs Heinschenwall un Hinzel anleggt worrn.

För de Kathoolschen is de St.-Michaelskark in Bremervöör tostännig, de siet 1. September 2010 to de Karkengemeen Hillig Geist in Stood tohöört.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

An Heinschenwall langs löppt de Kreisstraat 144, de in’n Süden na Hipst geiht un von dor na Oosten un in’n Landkreis Cuxhoben as K 40 na Freelsdorp un in Geestenseth an de Landsstraat 128 ran. De K 144 münnt direkt bi Heinschenwall in de K 116, de in’n Noordwesten över dat Dörp Op de Hööv na Köhlen an de L 128 löppt un in’n Süüdoosten bi Örel an de Bundsstraten B 71/B 74 ran. Von de K 116 geiht in’n Noorden de K 124 över Nee Eversdörp na de L 119 bi Eversdörp. In’n Westen geiht von Heinschenwall de Heinschenwaller Weg na Frellsdorp un Frellsdorpermöhlen. De B 71/B 74 löppt in’n Oosten na Bremervöör un in’n Süüdwesten na Basdaal. Von Basdaal ut geiht de B 71 denn na Beverst un de B 74 na Oosterholt-Scharmbeek un Bremen-Noord.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenBremerhoben). De Opfohrt 9 Wulsdörp liggt so 27 Kilometer in’n Westen von Heinschenwall an de B 71.

De nächste Bahnhoff is en knappen halven Kilometer wied weg in’n Süden de Bahnhoff Op de Hööv an de Bahnlien Bremerhoben–Buxthu.

Literatur[ännern | Bornkood ännern]

  • Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 102
  2. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 262
  3. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 132
  4. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 144
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 185
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 24