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Winston Churchill

Vun Wikipedia
(wiederwiest vun Winston S. Churchill)
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Sir Winston Leonard Spencer-Churchill[1] (* 30. November 1874 in Woodstock (England); † 24. Januar 1965 in London) gellt as bedüüdenst britisch Staatsmann vun dat 20. Johrhunnert. He weer van 1940 bit 1945 un van 1951 bit 1955 Premierminister un führ Grootbritannien dör den Tweeten Weltkrieg. Tovör harr he all mehrere Regeerungsämter bekleedt, ünner annern dat vun den Eersten Lord vun de Admiralität, aber he weer ok all Binnenminister un Finanzminister ween.

Doröver herut weer he ok Schriever vun politischer un historsch Warken un kreeg 1953 den Nobelpries för Literatur.

Winston Churchill (1943)


  • Peter Alter: Winston Churchill (1874–1965). Stuttgart 2006, ISBN 3-17-018786-4. (nee, goot lesbor Biographie).
  • Robert Blake, Roger Louis : Churchill. A major new Assessment of his Life in Peace and War. Oxford 1993, ISBN 0-19-820317-9. (Upsatzsammlung vun de renommeertesten Churchill-Kenner vun sien Tiet)
  • David Cannadine: Winston Churchill. Abenteurer, Monarchist, Staatsmann. Berenberg, Berlin 2005, ISBN 3-937834-05-2.
  • John Charmley: Churchill. Das Ende einer Legende. Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-26502-2. (kritische Biografie)
  • John Colville: Downing Street Tagebücher 1939–1945. Siedler, Berlin 1988, ISBN 3-88680-241-8. (Daagbookupteeken vun en vun de engsten Mitarbeiter vun Churchill wiels de Kriegsjohren)
  • Virginia Cowles: Winston Churchill. Der Mann und seine Zeit. Wien 1954.
  • Joachim Fest: Unzeitgemäßer Held seiner Zeit. Winston Churchill. In: Aufgehobene Vergangenheit. Portraits und Betrachtungen. München 1983. S. 215–238.
  • Martin Gilbert, Randolph S. Churchill: Winston S. Churchill. 8 Bände mit Begleitbänden. Butterworth, London 1966/1988, ISBN 0-434-13017-6. (monumentale, engelschspraakig Biografie)
  • Walter Graebner: Churchill – der Mensch. Rainer Wunderlich, Tübingen 1965 (engl. Original My dear Mr. Churchill. In: W. Graebner: Literary Trust. 1965)
  • Russell Grenfell: Churchill und die Deutschland-Politik. Lynx, Gauting 2002, ISBN 3-936169-04-7. (Kritische Betrachtung, kem all 1954 ünner den Titel Bedingungsloser Haß? herut)
  • Sebastian Haffner: Winston Churchill. Kindler Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-463-40413-3. (kört, licht to lesen Biographie)
  • Knut Hagberg: Winston Churchill. Stockholm 1945. (Populärwetenschaplich Wark vun en sweedschen Schriever)
  • Roy Jenkins: Churchill. Macmillan, London/Basingstoke/Oxford 2001, ISBN 0-333-78290-9. (Biographie, engelsch)
  • Christian Graf von Krockow: Churchill. Eine Biographie des 20. Jahrhunderts. Hoffmann und Campe, Hamborg 1999, ISBN 3-455-11270-6.
  • John Keegan: Churchill. Weidenfeld & Nicolsen, 2002, ISBN 0-297-60776-6. (Biographie, engelsch)
  • Thomas Kielinger: Winston Churchill. Der späte Held. Eine Biographie. C. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66889-0.
  • Franz Lehnhoff: Winston Churchill. Engländer und Europäer. Köln 1949. (Biografie dör en Swiezer Schriever)
  • Elizabeth Longford: Winston Churchill. London 1974.
  • John Lukacs: Fünf Tage in London. England und Deutschland im Mai 1940. Siedler, Berlin 2000, ISBN 3-88680-707-X.
  • William Raymond Manchester: Winston Churchill. 2 Bände. Bertelsmann 1989, 1990.
  • Peter de Mendelssohn: Churchill. Sein Weg und seine Welt. Band 1: Erbe und Abenteuer. Die Jugend Winston Churchills 1874–1914. Lemm, Freiburg 1957.
  • Alan Moorehead: Churchill. Eine Bildbiographie. München 1961.
  • Robert Payne: The Great Man. A Portrait of Winston Churchill. New York 1974.
  • John Ramsden: Man of the Century. Winston Churchill and his Legend Since 1945. London 2003.
  • Andrew Roberts: Churchill und seine Zeit. München, DTV 1998, ISBN 3-423-24132-2. (kritische Biografie)
  • David Stafford: Churchill & Secret Service. Abacus, London 1997, ISBN 0-349-11279-7.
  • Vladimir G. Truchanovskij: Churchill. Eine Biographie. Berlin 1973. (Biografie ut Sicht vun de Sowjetunion)
  • Ben Tucker: Winston Churchill. Sein Leben in Bildern. H. R. Hugi, Bern 1946.
Winston Churchill. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Enkeld Nahwiesen/Anmarken

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  1. De Naam Spencer is den oorsprünglichen Familiennaam vun sein Vörfohren vun sien Vaders Siet entlehnt; den Vörnaam Leonard kreeg he to Ehren vun sien Grootvader vun sien Moder Siet, Leonard Jerome.