Thomas Mann
Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich in de Swiez) weer een vun de ganz groten düütschen Schrieverslüüd.
Leven
[ännern | Bornkood ännern]Thomas Mann stamm vun een vun de olen Lübecker Familien af. Sien Vadder Thomas Johann Heinrich Mann weer Senater. Siene Mudder keem ut Brasilien. Up de Scholen hett he nix besunners tostannenbröcht. As sien Vadder dootbleven weer, hett he de School 1892 verlaten.
De Familie güng denn ut Lübeck weg un trock na München hen. Dor hett he bi een Versekern arbeidt. 1905 hett he Katja Pringsheim heiraadt, een Dochter ut goden Huse. Mit ehr hett he sess Kinner harrt: Erika (1905–1969), Klaus (1906–1949), Golo (1909–1994), Monika (1910–1992), Elisabeth (1918–2002) un Michael (1919–1977) Mann. 1929 kreeg he den Nobelpries för Literatur. As de Nazis in Düütschland de Macht övernehmen döen, güng he in de Swiez. 1939 is he utwannert na de USA. Dor leev he in Pacific Palisades in Kalifornien. 1944 is he een Börger vun de USA wurrn, man na den Krieg is he denn doch woller torüchgohn na de Swiez. Sien Broder Heinrich Mann was ook een beröhmten Schrieversmann.
Böker vun Thomas Mann
[ännern | Bornkood ännern]- Buddenbrooks (1901)
- Tonio Kröger (1903)
- Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (toeerst 1922, ümschreben 1954)
- Der Zauberberg (1924)
- Josef und seine Brüder (1933-1942)
- Lotte in Weimar (1939)
- Adel des Geistes. Gesammelte Essays (1945)
- Doktor Faustus (1947)
- Der Erwählte (1951)
- un noch ´n ganzen Barg mehr.
Op Platt is vun Thomas Mann nix rutkomen.
Över Thomas Mann
[ännern | Bornkood ännern]- Hermann Kurzke: Thomas Mann- Das Leben als Gesamtkunstwerk, S. Fischer, Frankfurt/Main, 2002
- Marcel Reich-Ranicki (Rutgever): Thomas Mann und die Seinen, DVA, 1987
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]1901: Prudhomme | 1902: Mommsen | 1903: Bjørnson | 1904: F. Mistral, Echegaray | 1905: Sienkiewicz | 1906: Carducci | 1907: Kipling | 1908: Eucken | 1909: Lagerlöf | 1910: Heyse | 1911: Maeterlinck | 1912: Hauptmann | 1913: Tagore | 1915: Rolland | 1916: Heidenstam | 1917: Gjellerup, Pontoppidan | 1919: Spitteler | 1920: Hamsun | 1921: France | 1922: Benavente | 1923: Yeats | 1924: Reymont | 1925: Shaw | 1926: Deledda | 1927: Bergson | 1928: Undset | 1929: Mann | 1930: Lewis | 1931: Karlfeldt | 1932: Galsworthy | 1933: Boenin | 1934: Pirandello | 1936: O'Neill | 1937: Gard | 1938: Buck | 1939: Sillanpää | 1944: Jensen | 1945: G. Mistral | 1946: Hesse | 1947: Gide | 1948: Eliot | 1949: Faulkner | 1950: Russell | 1951: Lagerkvist | 1952: Mauriac | 1953: Churchill | 1954: Hemingway | 1955: Laxness | 1956: Jiménez | 1957: Camus | 1958: Pasternak | 1959: Quasimodo | 1960: Perse | 1961: Andrić | 1962: Steinbeck | 1963: Seferis | 1964: Sartre | 1965: Sjolochov | 1966: Agnon, Sachs | 1967: Asturias | 1968: Kawabata | 1969: Beckett | 1970: Soltschenizyn | 1971: Neruda | 1972: Böll | 1973: White | 1974: Johnson, Martinson | 1975: Montale | 1976: Bellow | 1977: Aleixandre | 1978: Singer | 1979: Elýtis | 1980: Miłosz | 1981: Canetti | 1982: García Márquez | 1983: Golding | 1984: Seifert | 1985: Simon | 1986: Soyinka | 1987: Brodsky | 1988: Mahfouz | 1989: Cela | 1990: Paz | 1991: Gordimer | 1992: Walcott | 1993: Morrison | 1994: Oë | 1995: Heaney | 1996: Szymborska | 1997: Fo | 1998: Saramago | 1999: Grass | 2000: Gao | 2001: Naipaul | 2002: Kertész | 2003: Coetzee | 2004: Jelinek | 2005: Pinter | 2006: Pamuk | 2007: Lessing | 2008: Le Clézio | 2009: Müller | 2010: Vargas Llosa | 2011: Tranströmer | 2012: Mo | 2013: Munro | 2014: Modiano | 2015: Alexijewitsch | 2016: Dylan | 2017: Kazuo Ishiguro | 2018: Tokarczuk | 2019: Handke | 2020: Glück | 2021: Gurnah | 2022: Ernaux | 2023: Fosse