Hassbüttel

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(wiederwiest vun Haßbüttel)
Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Hassbüttel
Laag vun Hassbüttel in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Beverst
Inwahners:
Postleettall: 27616
Vörwahl: 04748
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 23′ N, 8° 47′ O
53° 23′ N, 8° 47′ O

Karte

Hassbüttel (hoochdüütsch Haßbüttel) is en lütten Oort in de Gemeen Beverst in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen. Binnen de Gemeen höört de Oort to de polietsche Oortschop Bokel.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt op de Oosterholter Geest. Dat Water ut dat Rebeed flütt över Stubbengraven un Billerbeek af.

De Naveröörd sünd Stubben in’n Noorden, Seebeek un Bruunshusen in’n Noordoosten, Helljes in’n Oosten, Ollendörp in’n Süüdoosten, Ax in’n Süden, Loh in’n Süüdwesten, Langenfeld in’n Westen un Bokel in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Dammhagen in’n Kanton Hagen höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett fröher to dat Gericht Kassbrook tohöört un is denn in dat twete Veerdel von dat 19. Johrhunnert in in dat Amt Hagen wesselt un weer dor in Böörd Braamst. Dor is de Oort bet 1885 bleven. Na 1885 weer dat in’n Kreis Geestmünn. 1932 is dat Deel von’n Kreis Wersermünn worrn un 1977 von’n Landkreis Cuxhoben.

De Oort hett al von öllers bi de Gemeen Bokel mit bihöört, de an’n 1. November 2011 Deel von de Eenheitsgemeen Beverst worrn is. Sietdem höört de Oort binnen de Gemeen Beverst to de Oortschop Bokel.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 2 Füürsteden
1812-00-001812[2] 12
1824-00-001824[3] 3 Füürsteden
1848-00-001848[4] 16 Lüüd, 2 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 39 Lüüd, 5 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 38 Lüüd, 5 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 16 Lüüd, 2 Hüüs

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Hassbüttel is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Jacobi-Kark in Braamst.

För de Kathoolschen is de Johannes-de-Döper-Kark in Lox tostännig, de 1965 grünnt worrn is. Vör 1965 weer de Nikolaus-Kark in Wulsdörp tostännig. De Johannes-de-Döper-Kark höört siet 1. November 2006 to de Karkengemeen Hillig Hart Jesu in Geestmünn.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

För Hassbüttel is de freewillige Füürwehr Bokel mit tostännig.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

De eenzige Straat von Hassbüttel weg löppt in’n Noordwesten na Bokel an de Landsstraat 134, de in’n Süüdwesten na Braamst, Hagen un Uthleer föhrt un in’n Noordoosten na Beverst an de Bundsstraat 71.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenBremerhoben). De Opfohrt 12 Hagen liggt so 16 Kilometer in’n Westen von Hassbüttel an de K 51.

De nächste Bahnhoff is so bi dree Kilometer wied weg in’n Noorden de Bahnhoff Stubben an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

De Kinner ut Hassbüttel gaht na de Grundschool Bokel. Ok fröher al sünd se jümmer in Bokel na de Volksschool gahn.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 97
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 104
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 248
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 133
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 154
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 162
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 50