Well (Landkreis Cuxhoben)

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Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Well
Laag vun Well in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Lox
Inwahners:
Postleettall: 27612
Vörwahl: 04744
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 29′ N, 8° 36′ O
53° 29′ N, 8° 36′ O

Karte

Well (hoochdüütsch Welle) is en Dörp in de Gemeen Lox in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen. Binnen de Gemeen Lox höört de Oort to de polietsche Oortschop Lanhusen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt in de Masch von de Ole Luun. Vondaag verlett de Luun in’n Süden von Well ehr oold Bedd un de Oort liggt nu an en doden Arm von de Luun.

De Naveröörd sünd Wulsdörp in’n Noorden, Siedeworth in’n Noordoosten, Lox in’n Oosten, Ness in’n Süüdoosten, Fleest in’n Süüdwesten un Jührde, Lanhusen un de Stoteler Slüüs in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Stotel in’n Kanton Bremerleh höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett bet 1779 to dat Amt Stotel tohöört un denn bet 1831 to dat Amt Stotel-Vieland. Von 1831 bet 1885 hett dat in de Amtsvaagdie Stotel von dat Amt Leh legen. Na 1885 weer dat in’n Kreis Geestmünn. 1932 is dat Deel von’n Kreis Wersermünn worrn un 1977 von’n Landkreis Cuxhoben.

De Oort weer bet 1929 en egen Gemeen un is denn an de Gemeen Lanhusen kamen. De Gemeen Lanhusen is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Lox worrn.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 10 Füürsteden
1812-00-001812[2] 38
1824-00-001824[3] 10 Füürsteden
1848-00-001848[4] 42 Lüüd, 6 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 25 Lüüd, 5 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 28 Lüüd, 5 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 45 Lüüd, 7 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[8] 42

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Well is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Dionysius-Kark in Wulsdörp.

För de Kathoolschen is de Hillig-Hart-Jesu-Kark in Geestmünn tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Dör Well löppt de Bundsstraat 6, de in’n Noorden na Wulsdörp un Bremerhoben rin geiht un in’n Süden an de A 27 in de Landsstraat 135 övergeiht. In’n Noorden von Well gaht von de B 6 na Westen de L 121 na Deesdörp un de B 71 na Bexhöv un Beverst af.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenBremerhoben). De Opfohrt 10 Bremerhoben-Süüd liggt so een Kilometer in’n Süden von Well an de B 6.

De nächste Bahnhoff is so bi veer Kilometer wied weg in’n Noorden de Bahnhoff Wulsdörp an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben. Von August 1911 bet 1931 harr de Oort en lüttjen Bahnhoff an de Nedderwerserbahn. De Bahnhoff leeg in’n Noorden von Well un weer ok för Lanhusen mit dor. Vondaag liggt de Steed von’n olen Bahnhoff op Bremerhobener Rebeed.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 244
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 102
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 646
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 135
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 152
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 165
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 52
  8. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de