Noke (Landkreis Veern)

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Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Noke
Laag vun Noke in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Veern
Gemeen: Dörbern
Inwahners:
Postleettall: 27313
Vörwahl: 04239
Geograafsche Laag:
Koordinaten:52° 51′ N, 9° 18′ O
52° 51′ N, 9° 18′ O

Karte

Noke (hoochdüütsch Nocke) is en lütten Oort in de Gemeen Dörbern in’n Landkreis Veern, Neddersassen. Binnen de Gemeen höört de Oort to de polietsche Oortschop Wessen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt in de Masch von de Aller. Dat Water ut dat Rebeed flütt aver över de Wätern af, de eerst bi Veern in de Aller münnt.

De Naveröörd sünd Hogenabargen in’n Noordoosten, Wittloh in’n Oosten, Odersen in’n Süüdoosten, Wessen in’n Süden, Hiddenhusen in’n Süüdwesten, Dörbern un Städörp in’n Westen un Bössel un Barnstäer in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied hett de Oort toeerst 1810 bet 1811 binnen dat Königriek Westfalen to de Mairie Wessen in’n Kanton Wessen höört un denn von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon un dor to de Mairie Wessen in’n Kanton Rethen.

De Oort hett vör 1859 to de Vaagdie Dörbern in dat Amt Wessen-Thänhusen tohöört un von 1859 bet 1885 to dat Amt Veern. Na 1885 weer dat in’n Kreis Veern, de 1932 mit’n Kreis Achem to’n ne’en un grötteren Kreis Veern tohoopgahn is.

De Oort hett von öllers bi de Gemeen Wessen mit bihöört, de an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Dörbern worrn is. Sietdem höört de Oort binnen de Gemeen to de Oortschop Wessen, de en egen Oortsvörsteiher hett.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 1 Füürsteed
1812-00-001812[2] 7
1824-00-001824[3] 1 Füürsteed
1848-00-001848[4] 6 Lüüd, 1 Huus
1871-12-011. Dezember 1871[5] 4 Lüüd, 1 Huus
1885-12-011. Dezember 1885[6] 8 Lüüd, 1 Huus
1905-12-011. Dezember 1905[7] 7 Lüüd, 1 Huus

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Noke is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Annen-Kark in Wessen.

För de Kathoolschen is de St.-Josef-Kark in Veern tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

För Noke is de freewillige Füürwehr Wessen mit tostännig.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Noke liggt an de Kreisstraat 14, de in’n Noordwesten över Barnstäer, Ahnbargen un Wahnbargen na de Bundsstraat 215 geiht un in’n Süüdoosten över Wessen un Hülsen na Olendiek/Wohlendörp an de Landsstraat 200. In Wessen geiht von de K 14 na Westen de K 15 af, de na Dörbern an de B 215 föhrt.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenWasra). De Opfohrten 25 Veern-Noord un 26 Veern-Oost doot all beid so 15 Kilometer in’n Noorden von Noke liggen.

De nächste Bahnhoff is so bi söss Kilometer wied weg in’n Westen de Bahnhoff Dörbern an de Bahnlien Bremen–Wunsdörp. Von 1904 bet 1966 hett dat ok Personenverkehr op de Allerdaalbahn geven. Dat hett in düsse Tied Bahnhööv in Hiddenhusen un Wessen geven.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 168
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 112
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 444
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 64
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 164
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 175
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 182