Rahnhorst

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Rahnhorst
Laag vun Rahnhorst in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Rodenborg
Samtgemeen: Bootel
Gemeen: Westerwals
Inwahners:
Postleettall: 27386
Vörwahl: 04269
Geograafsche Laag:
Koordinaten:52° 59′ N, 9° 22′ O
52° 59′ N, 9° 22′ O

Karte

Rahnhorst (hoochdüütsch Rahnhorst) is en lütten Oort in de Gemeen Westerwals (Samtgemeen Bootel) in’n Landkreis Rodenborg, Neddersassen. De Oort höört to dat Dörp Süderwals.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt op de Geest. Dat Water ut dat Rebeed flütt över’n Kreepener Beek un Schmobeek na’n Gohbeek.

De Naveröörd sünd Süderwals in’n Noorden, Karkwals un Wittenmoor in’n Noordoosten, Groten Zähln un Lüttjen Zähln in’n Süüdoosten, Kreepm un Brammer in’n Süüdwesten, Holbm in’n Westen un Weehoff in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Karkwals in’n Kanton Rodenborg höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1885 to de Amtsvaagdie Karkwals in dat Amt Rodenborg tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Rodenborg, de 1977 mit’n Landkreis Bremervöör to’n ne’en un grötteren Landkreis Rodenborg tohoopgahn is.

De Oort höört al von öllers bi de Gemeen Süderwals mit bi, de an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Westerwals worrn is.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 3 Füürsteden
1812-00-001812[2] 30
1824-00-001824[3] 6 Füürsteden
1848-00-001848[4] 39 Lüüd, 7 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 41 Lüüd, 7 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 45 Lüüd, 9 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 54 Lüüd, 8 Hüüs

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Rahnhorst is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Bartholomäus-Kark in Karkwals.

För de Kathoolschen is de Corpus-Christi-Kark in Rodenborg tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

För Rahnhorst is de freewillige Füürwehr Süderwals mit tostännig.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

An Rahnhorst langs löppt de Kreisstraat 233, de in’n Noorden na Süderwals un Westerwals geiht un in’n Süden in’n Landkreis Veern as K 25 na Kreepen an de K 18. De K 18 föhrt in’n Süüdwesten na Kerklinneln an de Landsstraat 171 un in’n Oosten na Lüttjen Zähln un Groten Zähln.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenWasra). De Opfohrt 26 Veern-Oost (an de L 171) liggt so teihn Kilometer in’n Süüdwesten von Rahnhorst.

De nächste Bahnhoff is so bi 14 Kilometer wied weg in’n Süüdwesten de Bahnhoff Veern an de Bahnlien Wunsdörp–Bremen. Disse Bahnhoff is ok inbunnen in dat Nett von de Regio-S-Bahn Bremen/Neddersassen. De Bahnhoff Rodenborg an de Bahnlien Hamborg–Bremen liggt 16 Kilometer in’n Noorden.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

De Kinner gaht na de Grundschool Karkwals.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 186
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 98
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 496
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 154
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 169
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 180
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 154