Oobering

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Oobering
Laag vun Oobering in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Veern
Gemeen: Langwedel
Inwahners:
Postleettall: 27299
Vörwahl: 04232
Geograafsche Laag:
Koordinaten:52° 60′ N, 9° 15′ O
52° 60′ N, 9° 15′ O

Karte

Oobering (hoochdüütsch Overing) is en Oort in de Gemeen Langwedel in’n Landkreis Veern, Neddersassen. Binnen de Gemeen Langwedel höört Oobering to de polietsche Oortschop Hobüttel.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt op de Achem-Veerner Geest. Dat Water ut dat Rebeed flütt över Gravens na de Ole Aller un de Werser hen af. De Steenbarg in’n Oosten reckt bet op 74 Meter över de See.

De Naveröörd sünd Heidkroog in’n Noordoosten, Holbm in’n Oosten, Wall in’n Süden, Schüülg’n un Hobüttel in’n Süüdwesten, Doolbröch in’n Westen un Völkersen in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

In de Neegd von Oobering hett fröher dat Dörp Wunnemark legen, dat 1320 noch in de Oorkunnen vörkummt, denn aver wööstfullen is. Dat Land is opforst worrn. Düsse Forst Oobering kummt 1538 in de Oorkunnen vör. 1801 hett de Holtvaagd Köster en Anboersteed anleggt.

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

De Oort hett vör 1885 to de Huusvaagdie Veern in dat Amt Veern tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Veern, de 1932 mit’n Kreis Achem to’n ne’en un grötteren Kreis Veern tohoopgahn is.

De Oort hett toeerst to de Gemeen Wall mit bihöört, is 1850 aver in de Gemeen Hobüttel wesselt. De Gemeen Hobüttel is an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Langwedel worrn.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1824-00-001824[1] 1 Füürsteed
1848-00-001848[2] 1 Huus
1871-12-011. Dezember 1871[3] 11 Lüüd, 2 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[4] 6 Lüüd, 1 Huus
1905-12-011. Dezember 1905[5] 4 Lüüd, 1 Huus

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Oobering is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von’n Doom to Veern.

För de Kathoolschen is de St.-Josef-Kark in Veern tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Von Oobering gaht Straten över Schüülg’n na de Landsstraat 155 in’n Süüdwesten un de Bundsstraat 215 in’n Oosten. De B 215 föhrt in’n Noordoosten na Rodenborg un in’n Süüdwesten över Wall un Dauelsen na Veern. De L 155 geiht in’n Noordwesten över Völkersen na Otterbarg un in’n Süüdwesten na Nindörp un över de L 158 na Langwedel.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenWasra). De Opfohrt 25 Veern-Noord liggt so fiev Kilometer in’n Süden von Oobering an de B 215.

De nächste Bahnhoff is so bi fiev Kilometer wied weg in’n Süüdwesten de Bahnhoff Langwedel an de Bahnlienen Wunsdörp–Bremen un Ülzen–Langwedel. Disse Bahnhoff is ok inbunnen in dat Nett von de Regio-S-Bahn Bremen/Neddersassen.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

De Kinner güngen fröher in Wall na School, bet Hobüttel 1895 en egen Schoolhuus kregen hett. De Volksschool in Hobüttel hett 1969 wedder dichtmaakt. Sietdem gaht de Kinner op de Grundschool Völkersen.

Literatur[ännern | Bornkood ännern]

  • Chronik der Gemeinde Holtebüttel: Holtebüttel, Dahlbrügge, Nindorf, Schülingen, Overing. 2006

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 480
  2. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 155
  3. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 163
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 174
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 180