Olenborg (Landkreis Rodenborg)

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Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Olenborg
Laag vun Olenborg in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Rodenborg
Samtgemeen: Sürsen
Gemeen: Sandbossel
Inwahners:
Postleettall: 27446
Vörwahl: 04764
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 24′ N, 9° 7′ O
53° 24′ N, 9° 7′ O

Karte

Olenborg (hoochdüütsch Altenburg) is en lütten Oort in de Gemeen Sandbossel (Samtgemeen Sürsen) in’n Landkreis Rodenborg, Neddersassen. De Oort höört polietsch al von öllers bi Ochenhusen mit bi.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Olenborg liggt nich wied von dat linke Över von de Oost hen na dat Düvelsmoor.

De Naveröörd sünd Sandbossel in’n Noordoosten, Gooshuus in’n Oosten, Ochenhusen in’n Süüdoosten, Augustendorp un Heinrichsdörp in’n Süüdwesten un Klenkendörp un Mintenborg in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

De Oort hett vör 1859 to de Böörd Sürsen in dat Amt Zeven tohöört un is denn Deel von dat Amt Bremervöör worrn. Na 1885 weer dat in’n Kreis Bremervöör un na 1932 in’n ne’en, grötteren Kreis Bremervöör. 1977 is dat Deel von’n Landkreis Rodenborg worrn.

Olenborg hett von öllers to de Gemeen Ochenhusen tohöört. Von 1965 bet 1974 hett de Gemeen Ochenhusen to de ole Samtgemeen Sürsen tohöört. De is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen oplööst worrn. Sietdem höört dat Rebeed to de Gemeen Sandbossel in de gröttere Samtgemeen Sürsen.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1793-00-001793[1] 2 Füürsteden
1824-00-001824[2] 1 Füürsteed
1848-00-001848[3] 8 Lüüd, 1 Huus
1871-12-011. Dezember 1871[4] 6 Lüüd, 1 Huus

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Olenborg is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Lamberti-Kark in Sürsen.

För de Kathoolschen is de St.-Michaelskark in Bremervöör tostännig, de siet 1. September 2010 to de Karkengemeen Hillig Geist in Stood tohöört.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

In’n Oosten von Olenborg liggt de Kreisstraat 101, de in’n Süüdoosten över Ochenhusen na Sürsen an de Bundsstraat 71 ran geiht un in’n Noorden na Sandbossel. Von Sandbossel geiht de K 101 över Mintenborg un Klenkendörp na Fohrendörp. Na Noorden geiht dor von de K 101 de K 148 af, de na Bremervöör föhrt. De K 148 löppt na Süüdwesten an Olenborg langs na Augustendorp un Glinst.

De nächste Autobahn is de Autobahn 1. De Opfohrt 48 Elsdörp liggt so 26 Kilometer in’n Süüdoosten von Olenborg.

De nächste Bahnhoff is so bi ölven Kilometer wied weg in’n Noorden de Bahnhoff Bremervöör an de Bahnlien Bremerhoben–Buxthu. Fröher hett dat in de Neegd ok en Bahnhoff an de Bahnlien Bremervöör–Wasra geven. Dat weer de Bahnhoff Sürsen söven Kilometer in’n Süüdoosten. Dor hett dat von 1890 bet 1968 Personenverkehr geven.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph B. Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. 1791, Sied 8: https://books.google.de/books?id=jN5QAAAAcAAJ&pg=RA1-PA8
  2. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 14: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=RA1-PA14
  3. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 141: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA141
  4. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 145: https://books.google.de/books?id=qTZDAQAAMAAJ&pg=RA2-PA145