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Demant

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Demant
Raue Demanten in verscheden Kristallformen un Klören
Cheemsch
Tohopensetten
C
Mineralklass Elemente
I/B.02 (na Strunz, 9. Oplaag)
01.03.06.01 (na Dana)
Kristallsystem kuubsch
Klöör faal, blass, verschden Kören wegen Unreiheden
Streekklöör witt
Mohshard 10
Dicht (g/cm³) 3.52
Gleem Diamantglanz
Transparenz transparent bis subtransparent / transluzent
Brook splitterig
Splitten {111} vullkomen
Indruck kuubsch (tardelformsch)

Kristallen, körnig, massig

faken Kristallflachen {111}
Tweeschenbilden Tweeschen na dat Spinellgesett
Kristalloptik
Breektall n = 2,4076 (rood, 687 nm)

bet 2,4354 (blau, 486 nm)

Dubbelbreken
(optisch Utrichten)
kene, da isotoopsch ; kene, da isotoopsch
Pleochroismus unkünnig
Winkel/Dispersion
vun de optischen Assen
2vz ~
annere Egenschoppen
Phaaswesseln
Smöltpunkt
cheemsch Verhollen meest inert,

reageert bi hogen Temperaturen
med Waterstoff, Suurstoff un Fluor,
licht to lösen in Isen, Nickel, Kobalt, Chrom, Platin

lieke Mineralen Sphalerit
Radioaktivität
Magnetismus keen
sünnerlich Kennteken höögst Smeltpunkt un Wärmdleidkraft

mang allen Mineralen

Demant oder Diamant is kubschen Kölenstoff un een Mineral uut de Mineraalklasse Elemente. Demant bild meest oktaederformsche Kristalle, faken mit bogen un strepten Flächen. Anner Formen sind Tetraeder, Dodekaeder un Wörpel. De Kristalle sind transparent, faal oder wegen Unreinheiden (to’n Bispeel Stickstoff oder Bor) oder Kristallgidderdefekte gröön, geel, bruun un heel raar ook appelsienklörig, blaag, rosa, rood oder gries bet swart.

Demant is de hardste natüürlike Stoff. In de Skala na Mohs het Demant den Rang 10. Siene Harde bi’n Sliepen na Rosiwal (ook afslute Harde) is 140-mal grötter as bi den Korund. De Harde van Demanten is man in verschden Richten van den Kristall verscheden (Anisotropie). So is dat mööglik Diamenten med Demanten to sliepen. In dat Diamntenpulver, dat een daaarför bruukt, ligget de Kristalle in jeed ene Richte vör (statistsche Isotropie), so wärket jümmers de Hardsten binnen dat Pulver up den Demanten in, de een sliepen mag.

Demant is optsch isotroop un het ene hoge Lichtbreekkraft un Disperschoon. He wiest Fluoreszenz un Phosphoreszenz un is triboelektrisch. He het de höögste Wärmdeleidkraft mang allen kunnigen Mineralen.

Dat Wicht van een Demanten meet een traditschoneel in Karat, wat sinds1907 exakt 0,2 Gramm sind

  • Edward Jay Epstein: The Rise and Fall of Diamonds: The Shattering of a Brilliant Illusion. Simon & Schuster, New York 1982, ISBN 0-671-41289-2 (engelsch). 
  • Ulrich Schwarz: Diamant, naturgewachsener Edelstein und maßgeschneidertes Material. In: Chemie in unserer Zeit. Band 34, Nr. 4, 2000, S. 212–222, doi:10.1002/1521-3781(200008)34:4<212:AID-CIUZ212>3.0.CO;2-7. 
  • Diamond. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Ruutgever): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (engelsch, handbookofmineralogy.org [PDF; 48 kB; upropen den27. Mai 2023]). 
  • Ian Balfour: Famous Diamonds. Antique Collectors Club, Woodbridge 2009, ISBN 978-1-85149-479-8 (engelsch). 
  • Lorenz Gerke: Diamantähnliche Kohlenstoffschichten als dehnungstoleranter Verschleiß- und Korrosionsschutz für Formgedächtnislegierungen. Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-8440-1055-8, urn:nbn:de:101:1-201503294381 (friegen Vulltext – Dissertatschoon, Ruhr-Universität Bochum). 
  • Todd Cleveland: Stones of Contention: A History of Africa’s Diamonds. Ohio University Press, Athens 2014, ISBN 978-0-8214-2100-0 (engelsch). 

Nettverwiese

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Diamant. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.