Carolyn Ruth Bertozzi
Carolyn Ruth Bertozzi (* 19. Mai 1966 in Boston, Massachusetts) is en US-amerikaansch Biochemikerin un Hoochschoollehrerin. Se is Perfessersche an de Stanford University un hett dor den Anne T. and Robert M. Bass Lehrstohl inne an de School of Humanities and Sciences.[1] Doröver herut is se siet 2006 wetenschaplich Leiden för dat Rebeet biologische Nanostrukturen an de Molecular Foundry vun dat Lawrence Berkeley National Laboratory.[2] 2022 wurr hör gemeensam mit Morten Peter Meldal un Karl Barry Sharpless de Nobelpries för Chemie tospraaken för den teelricht Upbau vun Molekülen mit Click-Chemie, de se nah de Laudatio in nee Dimensionen führt hett dör den Gebruuk to Karteeren vun Zellen. Buterdem wurr hör Erforschung vun bioorthogonaler Markierungen würdigt.
Werdegang
[ännern | Bornkood ännern]Carolyn Bertozzi is de Dochter vun den Physiker un MIT-Perfesser William Bertozzi[3] un de sien Fru Norma.[2] Hör Grootmoder is in de 1920er Johren ut dat dormals faschistisch Italien in de USA flücht.[4] Carolyn Bertozzi is in Lexington (Massachusetts) upwussen. Hör Studium fung se as Undergraduate in Harvard tonächst mit en Biologiestudium an. Dornah is se to de Orgaansch Chemie wesselt. In’n Rahmen vun hör senior thesis – vergliekbar mit en Diplom-Arbeit – hett Bertozzi en photoakustisches Kalorimeter entwickelt.[5] Wiels hör Harvard-Studium speel se Keyboard in de Band Bored of Education, in de ok de Gitarrist Tom Morello (later weer he Gitarrist bi Rage Against the Machine) speel.[6] För hör Dokterarbeit is se an de University of California, Berkeley wesselt, wo se 1993 bi Mark Bednarski över dat Thema Synthesis and biological activity of carbon-linked glycosides promoveert wurr. As Post-Doktorandin hett Bertozzi an de University of California, San Francisco up dat Rebeet vun de Oligosaccharide vermiddelten Zelladhäsion arbeit. 1996 gung se weeder torüch nah Berkeley,[2] wo se bit 1999 Assistenz-Professorin för Chemie weer. Van 1999 bit 2002 weer Bertozzi außerordentliche un af 2002 ordentliche Professorin för Chemie un Molekular- un Zell-Biologie in Berkeley för Chemie un Professorin för Molekular- un Zellbiologie an de University of California, Berkeley (T.Z. and Irmgard Chu Distinguished Professor). Siet 2000 is se buterdem Perfessersche för Molekular- un Zellpharmakologie an de University of California, San Francisco (UCSF) un Wetenschaplerin an dat Howard Hughes Medical Institute[7] (Howard Hughes Medical Institute Investigator).[8] 2015 wurr se Perfessersche an de Stanford University.
As bit to dissen Tietpunkt jüngste Wetenschaplerin kreeg Bertozzi 1999 en MacArthur Fellowship, den „Genie-Pries“ vun de USA. 2010 kreeg se as eerste Fru den mit 500.000 US-Dollar (nich zweckbunnen) doteerten Lemelson-MIT-Pries.[9]
Carolyn Bertozzi hett twee Süsters. Een dorvan is de Mathematikerin Andrea Bertozzi (* 1965).[10]
Wark
[ännern | Bornkood ännern]Dat Arbeitsrebeet vun Bertozzi umfaat vör allen de Glykane. Sie hett de eerste vun hör so nöömt bioorthogonale Markierung entwickelt, dat heet en Kombinatschoon vun en metabolischen Markierung mit en nahfolgend chemischen Reaktschoon, de in en levend Zelle aflöppt, ahn de normale biochemische Funktschon vun de jewielig Teelsubstanz to stören. Mit Hülp vun disse Technik is dat mögelk, bestimmte Teelstrukturen in levend Zellen un höhgere Organismen, bispeelswies Müüs oder Zebrafischen, sichtbar to maken.[11] Dorto hett se tonächst en Variante vun de Staudinger-Reaktschoon, de Staudinger-Ligatschoon bruukt.[12][13] Mit de Staudinger-Ligatischon können in vivo mit Zellkulturen goot Markierungsergevnisse erhollen wurrn, för Anwennen in vivo (an’n levend Organismus) is de Reaktschoon aber to langsam. Bertozzi hett dorum de kopperfree Click-Chemie entwickelt, de up de vun Rolf Huisgen opdeckt 1,3-Dipolaren Cycloadditschoon foot. Bertozzi hett de Azid-Alkin-Reaktschoon dör den Gebruuk vun „vörspannten“, mit Fluorgruppen versehn Cyclooctinen (dat heet zyklischen Alkinen mit acht C-Atomen, de lüttsten isolierbaren Cycloalkine), um mehrere Gröttenordnungen flinker maakt, so dat se bi Ruumtemperatur binnerhalv wenig Minüüten ahn Katalysator meest quantitativ un bioorthogonal aflöppt. De sonst för de Click-Chemie bruukt Kopper-I-Katalysator is för Zellen un Organismen toxisch.[14] Den Begriff bioorthogonal prägte Bertozzi erstmals 2003.[15]
2008 hett Carolyn Bertozzi tosommen mit David Rabuka, en vun hör fröhere Studenten, dat Ünnernehmen Redwood Bioscience' grünnd'.[16] Siet 2015 tell Thomson Reuters Bertozzi to de Favoriten up en Nobelpries för Chemie.[17]
Utteknungen un Ehrungen
[ännern | Bornkood ännern]- 1987: Phi Beta Kappa[18]
- 1988: Institute of Chemists Award[18]
- 1997: Sloan Research Fellowship[19]
- 1999: MacArthur Foundation Fellowship[20]
- 1999: Arthur C. Cope Scholar Award (ACS)[20]
- 1999: Camille Dreyfus Teacher-Scholar Award[20]
- 2000: UC Berkeley Department of Chemistry Teaching Award[20]
- 2000: Merck Academic Development Program Award[20]
- 2000: Presidential Early Career Award in Science and Engineering (PECASE)[20]
- 2001: Berkeley's Distinguished Teaching Award[20]
- 2001: Donald Sterling Noyce Prize for Excellence in Undergraduate Teaching[20]
- 2001: ACS Award in Pure Chemistry[20]
- 2002: Irving Sigal Young Investigator Award of the Protein Society[20]
- 2002: Fellow der American Association for the Advancement of Science[20]
- 2004: Agnes Fay Morgan Research Award der Iota Sigma Pi[20]
- 2005: Havinga Medaille der Universität Leiden[20]
- 2005: T.Z. and Irmgard Chu Distinguished Professorship in Chemie[18]
- 2007: Ernst Schering Pries, för hör överragend Forschungsleistungen to de Funktschoon vun Zuckerresten an Proteinen up dat Rebeet vun de Glykobiochemie[7]
- 2008: Li Ka-shing Women in Science Award[18]
- 2008: Willard Gibbs Medal
- 2008: Roy L. Whistler Award[21]
- 2009: Harrison Howe Award[20]
- 2009: Albert-Hofmann-Goldmedaille vun de Universität Zürich[18]
- 2009: W. H. Nichols Award[18]
- 2010: Lemelson-MIT-Preis[18]
- 2010: Bioorganic Chemistry Award der Royal Society of Chemistry - Organic Division[18]
- 2011: Tetrahedron Young Investigator Award for Bioorganic and Medicinal Chemistry[18]
- 2011: Emanuel-Merck-Vorlesung 2011[22]
- 2012: Heinrich-Wieland-Pries
- 2014: Ernest-Orlando-Lawrence-Pries
- 2016: NAS Award in Chemical Sciences
- 2017: Arthur C. Cope Award
- 2017: National Inventors Hall of Fame
- 2020: John J. Carty Award
- 2020: Glenn T. Seaborg Medal
- 2020: F. A. Cotton Medal
- 2022: Wolf-Pries in Chemie[23]
- 2022: H.P.-Heineken-Pries för Biochemie un Biophysik
- 2022: Welch Award in Chemistry
- 2022: Nobelpries för Chemie
- 2023: Roger Adams Award
Bertozzi is Liddmaat vun de National Academy of Sciences (2005), dat Institute of Medicine (2011), de American Academy of Arts and Sciences[20] un de Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (siet 2008),[24][25] as ok Utwärtig Liddmaat vun de Royal Society (siet 2018).
Worför se sück insetten deiht
[ännern | Bornkood ännern]Siet den 1980er Johren leevt Carolyn Bertozzi apen lesbisch, wat dormals en mögelk Hinnernis för en wetenschaplich Karriere weer.[26] Se trett apenlich för Diversität in de Wetenschap in un sett sück as Aktivistin vör allen för Minschen, de lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender (LGBT) sünd.[27][28] De Wetenschaplerin tellt dormit to de ganz wenig Minschn, de en Nobelpries kreegen hemm un apenlich kunddoon, dat se en Deel vun de LGBT-Community sünd.[29] 2022 kreeg Bertozzi den Wolf-Pries in Chemie, de in de Naturwetenschaplen nah den Nobelpries to de ansehnst Priesen weltwiet tellt. In de Begrünnen hett dat heeten, Bertozzi würr de Interessen vun de Minnschheit as Ganzes vertreedenm ahn Ünnerscheed in Betoog up Natschonalität, sexuelle Orientierung oder politische Ansichten. Up hör beroplichen Weg harr se dat Teel verfolgt, de Togangshürden för Fruen rünner to setten un Völfalt in de Wetenschap sichtbar to maken. [30][31]
Böker (Utwahl)
[ännern | Bornkood ännern]- P. G. Wang, C. R. Bertozzi (Hrsg.): Glycochemistry: principles, synthesis, and applications. Verlag Marcel Dekker, 2001, ISBN 0-8247-0538-6
- J. M. Baskin, C. R. Bertozzi: Copper-free Click Chemistry. In: J. Lahann (Hrsg.): Click Chemistry for Biotechnology and Materials Science. Verlag John Wiley & Sons, 2009, ISBN 0-470-69970-1 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
- E. M. Sletten, C. R. Bertozzi: From mechanism to mouse: a tale of two bioorthogonal reactions. In: Accounts of chemical research. Band 44, Nummer 9, September 2011, S. 666–676, ISSN 1520-4898. doi:10.1021/ar200148z. PMID 21838330. PMC 3184615 (fre’en Vulltext).
- E. M. Sletten, C. R. Bertozzi: A bioorthogonal quadricyclane ligation. In: Journal of the American Chemical Society. Band 133, Nummer 44, November 2011, S. 17570–17573, ISSN 1520-5126. doi:10.1021/ja2072934. PMID 21962173. PMC 3206493 (fre’en Vulltext).
- C. R. Bertozzi: A decade of bioorthogonal chemistry. In: Accounts of chemical research. Band 44, Nummer 9, September 2011, S. 651–653, ISSN 1520-4898. doi:10.1021/ar200193f. PMID 21928847.
- K. Godula, M. L. Umbel, D. Rabuka, Z. Botyanszki, C. R. Bertozzi, R. Parthasarathy: Control of the molecular orientation of membrane-anchored biomimetic glycopolymers. In: Journal of the American Chemical Society. Band 131, Nummer 29, Juli 2009, S. 10263–10268, ISSN 1520-5126. doi:10.1021/ja903114g. PMID 19580278. PMC 2716393 (fre’en Vulltext).
- S. T. Laughlin, J. M. Baskin, S. L. Amacher, C. R. Bertozzi: In vivo imaging of membrane-associated glycans in developing zebrafish. In: Science. Band 320, Nummer 5876, Mai 2008, S. 664–667, ISSN 1095-9203. doi:10.1126/science.1155106. PMID 18451302. PMC 2701225 (fre’en Vulltext).
- C. W. Harland, D. Rabuka, C. R. Bertozzi, R. Parthasarathy: The Mycobacterium tuberculosis virulence factor trehalose dimycolate imparts desiccation resistance to model mycobacterial membranes. In: Biophysical Journal. Band 94, Nummer 12, Juni 2008, S. 4718–4724, ISSN 1542-0086. doi:10.1529/biophysj.107.125542. PMID 18326657. PMC 2397374 (fre’en Vulltext).
- J. A. Prescher, C. R. Bertozzi: Chemistry in living systems. In: Nature Chemical Biology. Band 1, 2005, S. 13–21. doi:10.1038/nchembio0605-13
- J. A. Prescher, D. H. Dube, C. R. Bertozzi: Chemical remodelling of cell surfaces in living animals. In: Nature. Band 430, Nummer 7002, August 2004, S. 873–877, ISSN 1476-4687. doi:10.1038/nature02791. PMID 15318217.
- H. C. Hang, C. Yu, D. L. Kato, C. R. Bertozzi: A metabolic labeling approach toward proteomic analysis of mucin-type O-linked glycosylation. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 100, Nummer 25, Dezember 2003, S. 14846–14851, ISSN 0027-8424. doi:10.1073/pnas.2335201100. PMID 14657396. PMC 299823 (fre’en Vulltext).
- K. L. Kiick, E. Saxon, D. A. Tirrell, C. R. Bertozzi: Incorporation of azides into recombinant proteins for chemoselective modification by the Staudinger ligation. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 99, Nummer 1, Januar 2002, S. 19–24, ISSN 0027-8424. doi:10.1073/pnas.012583299. PMID 11752401. PMC 117506 (fre’en Vulltext).
- L. K. Mahal, N. W. Charter, K. Angata, M. Fukuda, D. E. Koshland, C. R. Bertozzi: A small-molecule modulator of poly-alpha 2,8-sialic acid expression on cultured neurons and tumor cells. In: Science. Band 294, Nummer 5541, Oktober 2001, S. 380–381, ISSN 0036-8075. doi:10.1126/science.1062192. PMID 11598302.
- C. R. Bertozzi, L. L. Kiessling: Chemical glycobiology. In: Science. Band 291, Nummer 5512, März 2001, S. 2357–2364, ISSN 0036-8075. PMID 11269316. (Review).
- L. K. Mahal, K. J. Yarema, C. R. Bertozzi: Engineering chemical reactivity on cell surfaces through oligosaccharide biosynthesis. In: Science. Band 276, Nummer 5315, Mai 1997, S. 1125–1128, ISSN 0036-8075. PMID 9173543.
Weblinks
[ännern | Bornkood ännern]Enkeld Nahwiesen
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Carolyn R. Bertozzi. Afropen an’n 6. August 2019.
- ↑ a b c T. Davis: Profile of Carolyn Bertozzi. (Memento von dat Original von’n 15. September 2019 in dat Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: PNAS. Band 107, Nummer 7, S. 2737–2739. doi:10.1073/pnas.0914469107
- ↑ mit.du: William Bertozzi – Professor of Physics. Afropen an’n 15. November 2011
- ↑ Reactions - Carolyn Bertozzi. Afropen an’n 15. November 2011
- ↑ J. J. Grabowski, C. R. Bertozzi, J. R. Jacobsen, A. Jain, E. M. Marzluff, A. Y. Suh: Fluorescence probes in biochemistry: an examination of the non-fluorescent behavior of dansylamide by photoacoustic calorimetry. In: Analytical biochemistry. Band 207, Nummer 2, Dezember 1992, S. 214–226, ISSN 0003-2697. PMID 1481973.
- ↑ jdhz.: Chemie-Nobelpreisträgerin hat mal gerockt – mit Tom Morello. In: FAZ.net. 6. Oktober 2022, afropen an’n 6. Oktober 2022.
- ↑ a b scheringstiftung.de: Preisträgerin Prof. Carolyn R. Bertozzi. (Memento von’n 3. Januar 2011 in dat Internet Archive) Afropen an’n 15. November 2011
- ↑ innovations-report.de: Assembling cells into artificial 3-D microtissues, including a tiny gland. Van’n 26. März 2009
- ↑ lemelson.org: Chemical biologist and entrepreneur Carolyn Bertozzi awarded $500,000 Lemelson-MIT Prize. (Memento von’n 5. Juni 2010 in dat Internet Archive) Abgerufen am 15. November 2011
- ↑ E. H. Oakes: Encyclopedia of world scientists. Band 1, Infobase Publishing, 2007, ISBN 0-8160-6158-0 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
- ↑ E. M. Sletten, C. R. Bertozzi: Bioorthogonale Chemie – oder: in einem Meer aus Funktionalität nach Selektivität fischen. In: Angewandte Chemie. Band 121, Nummer 38, 2009, S. 7108–7133. doi:10.1002/ange.200900942.
- ↑ M. Köhn, R. Breinbauer: Die Staudinger-Ligation – ein Geschenk für die Chemische Biologie. In: Angewandte Chemie. Band 116, Nummer 24, 2004, S. 3168–3178. doi:10.1002/ange.200401744
- ↑ C. Erger, M. Marek u. a.: Die Staudinger-Ligation – ein Geschenk für die chemische Biologie. (PDF; 166 kB) Universität Marburg, afropen an’n 15. November 2011
- ↑ W. Peters: Neue Anwendungen von (S)-Adenosyl-L-methionin-Analoga mit Protein-Methyltransferasen und Click-Chemie zur sequenzspezifischen Markierung von Proteinen. (PDF; 5,5 MB) Dissertation, RWTH Aachen, 2009, S. 23.
- ↑ Ellen M. Sletten, Carolyn R. Bertozzi: From Mechanism to Mouse: A Tale of Two Bioorthogonal Reactions. In: Accounts of Chemical Research. Band 44, Nr. 9, 20. September 2011, S. 666–676, doi:10.1021/ar200148z.
- ↑ S. Martinovich: Chemical biologist and entrepreneur Carolyn Bertozzi awarded $500,000 Lemelson-MIT Prize. Vom 2. Juni 2010
- ↑ Announcing the 2015 Citation Laureates, bi Thomson Reuters.
- ↑ a b c d e f g h i Carolyn R. Bertozzi. University of California, Berkeley. Afropen an’n 15. November 2011
- ↑ Past Fellows. (Nich mehr online verföögbor.) Alfred P. Sloan Foundation, archiveert von dat Original am 14. März 2018; afropen an’n 20. August 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o J. Bertola: Carolyn R. Bertozzi. The Rochester Section ACS, afropen an’n 15. November 2011
- ↑ rsc.org: Professor Carolyn R Bertozzi. (Memento von’n 18. Januar 2016 in dat Internet Archive) Afropen an’n 15. November 2011
- ↑ TU Darmstadt: Carolyn Bertozzi Preisträgerin der Emanuel-Merck-Vorlesung 2011. Afropen an’n 15. November 2011
- ↑ Wolf-Preis 2022
- ↑ J. M. Baskin, C. R. Bertozzi: Copper-Free Click Chemistry: Bioorthogonal Reagents for Tagging Azides. (PDF; 3,8 MB) In: Aldrichimica Acta. Band 43, Nummer 1, 2010, S. 15–23.
- ↑ Vörlaag:Leopoldina
- ↑ Pauline Navals: One on one with Carolyn Bertuzzi. In: Chemical and Engineering News. 8. April 2022, afropen an’n 7. Oktober 2022 (engelsch).
- ↑ Katie Hunt: 5 women who should have won a Nobel Prize. 30. September 2022, afropen an’n 7. Oktober 2022 (engelsch).
- ↑ Erster Nobelpreis für eine Frau in diesem Jahr: „Das ist einfach wundervoll.“ In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [afropen an’n 7. Oktober 2022]).
- ↑ Nobelpreise sind immer noch Männersache. Afropen an’n 7. Oktober 2022 (öösterrieksch Hoochdüütsch).
- ↑ Katie Hunt: 5 women who should have won a Nobel Prize. 30. September 2022, afropen an’n 7. Oktober 2022 (engelsch).
- ↑ El Espectador: ELESPECTADOR.COM. 6. Oktober 2022, afropen an’n 7. Oktober 2022 (spaansch).