Zum Inhalt springen

Biochemie

Vun Wikipedia
Disse Artikel is man blots en Stubben. Du kannst Wikipedia helpen un em verbetern.
Struktuur aon Hämoglobin – enen Biomoleküül

De Biochemie (uut greeksch βίος bíos ‚Leven‘, un „Chemie“) oder bioloogsche Chemie, fröher ook physioloogsche Chemie, is de Leer van cheemschen Vörgängen in Leevwesen un den Stoffwesssel. De Biochemie verbind de Chemie, Biologie un Medizin eng med eenanner.

De Biochemie befaat sik med:

  • den Unnersöök van Biomolekülen,
  • den Unnersöök van den Stoffwessel,
  • den Unnersöök van den Informatschoonuuttuusch binnen een Organismus (Signaltransduktschoon).

So staat de orgaanschen Stoffgruppen in den Fokus van de Biochemie, dat sind to’n Bispeel Nukleinsüren, Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Sporenelemente un Vitamine, un Derivate daarvan, de allgemeen Biomoleküle heet. De gröttste Deel biocheemsche Vörgange speelt sik in Leevwesen af. Annderster as in de orgaanschen Chemie passeert biocheemsche Reaktschonen to’n groten Deel in ene waterigen Ümfeld af.

De Biochemie bruukt ene grote Taal Methoden uut verschdeden Gebeden. De klassische Biiochemie bruukt besunners Methoden uut de analytsche Chemie, orgaansche Chemie, physikaalsche Chemie un de Physik. Wichtige Techniken sind de Zentrifugatschoon, SDS-Gelelektrophorese, Chromatografie, Elektrophorese, Spektroskopie, Molekülmarkeren, Isotopentechniken, Kristallisatschoon, potentiometrische, elektrometrische, polarograafsche und manometrische Techniken, verschiedene Methoden zum Zellen uptosluten, dat Reinmaken van Biomolekülen, de Informatik, de Genetik un Molekularbiologie, de Mikrobiologie un anner Fäcker. Bovento kümt in de moderne Biochemie jümmers dat quantitative Uutweerden med mathemaatschen Methoden un dat Upstellen van formalen Theorien med Hülp van de Mathematik.

Nobelpriesdreger uut den Fackgebeed[ännern | Bornkood ännern]

Literatur[ännern | Bornkood ännern]

Leerböker[ännern | Bornkood ännern]

  • Siegfried Edlbacher: Kurzgefaßtes Lehrbuch der physiologischen Chemie. 3., umgearbeitete Oplaag. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1936; 8. Oplaag ook daar 1942.
  • Siegfried Edlbacher: Praktikum der physiologischen Chemie. 2., ümarbeed Oplaag. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1940.
  • A. Bertho, Wolfgang Grassmann: Biochemisches Praktikum. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1936.
  • Friedrich August Legahn: Physiologische Chemie. Teil 1: Assimilation, Teil 2: Dissimilation. 3. Oplaag. Walter de Gruyter & Co., Berlin (= Sammlung Göschen. Band 240–241).
  • Donald Voet et al.: Lehrbuch der Biochemie. Wiley-VCH, 2002, ISBN 3-527-30519-X.
  • Manfred Schartl, Manfred Gessler, Arnold von Eckardstein: Biochemie und Molekularbiologie des Menschen. Elsevier, München 2009, ISBN 978-3-437-43690-1.
  • Philipp Christen, Rolf Jaussi: Biochemie. Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten. Springer-Verlag, 2005, ISBN 3-540-21164-0.
  • David L. Nelson, Michael M. Cox: Lehninger Biochemie. Springer, 4., vüllständig överarbeed Oplaag, korrigeert Nadruck 2011, ISBN 978-3-540-68637-8.
  • Jeremy M. Berg, Lubert Stryer, John L. Tymoczko und diverse Übersetzer: Stryer Biochemie. 7. Oplaag. Springer Spektrum, 2012, ISBN 978-3-8274-2988-9 (Online-Verschoon der 5. Oplaag von 2003, Vulltextsöök (engelsch)).
  • David L. Nelson, Michael M. Cox: Lehninger Principles of Biochemistry. W. H. Freeman, 6th International Edition 2013, ISBN 978-1-4641-0962-1.
  • Peter C. Heinrich et al.: Löffler/Petrides: Biochemie und Pathobiochemie. 9., vollständig överarbeed Oplaag. Springer, 2014, ISBN 978-3-642-17971-6 (Print); ISBN 978-3-642-17972-3 (E-Book).
  • Florian Horn: Biochemie des Menschen – Das Lehrbuch für das Medizinstudium. 6., överarbeed Oplaag. Thieme, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-13-130886-3 (Taschenbook).
  • Joachim Rassow, Karin Hauser, Roland Netzker, Rainer Deutzmann: Duale Reihe Biochemie. 4. Oplaag. Thieme, 2016, ISBN 978-3-13-125354-5 (Taschenbook).
  • Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm: Taschenatlas der Biochemie des Menschen. 5., överarbeed Oplaag. Thieme Verlag, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-13-241740-3.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

  • Graeme K. Hunter: Vital Forces. The discovery of the molecular basis of life. Academic Press, London 2000, ISBN 0-12-361811-8 (engelsch)
  • Paul Walden: Geschichte der organischen Chemie seit 1880, Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg / New York 1972, ISBN 3-540-05267-4
  • Uschi Schling-Brodersen: Biochemie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Ruutgever): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 182–183.

Biocheemsche Wöörböker[ännern | Bornkood ännern]

  • Peter Reuter: Taschenwörterbuch der Biochemie. Deutsch – engelsch / engelsch – Deutsch. Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 2000, ISBN 3-7643-6197-2.

Leermaterialen binnennetss[ännern | Bornkood ännern]

Biocheemsche Facktiedschriften[ännern | Bornkood ännern]

Nettverwiese[ännern | Bornkood ännern]

Biochemie. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Einzelnachweise[ännern | Bornkood ännern]