Halenbeek

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Halenbeek
Laag vun Halenbeek in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Oosterholt
Gemeen: Oosterholt-Scharmbeek
Inwahners:
Postleettall: 27711
Vörwahl: 04791
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 13′ N, 8° 46′ O
53° 13′ N, 8° 46′ O

Karte

Halenbeek (hoochdüütsch Halenbeck) is en Hoff, de to dat Dörp Buschhusen in de Gemeen Oosterholt-Scharmbeek in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen, tohöört.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt op de Oosterholter Geest. Dat Water ut dat Rebeed flütt över de Wienbeek in de Hamm. In’n Süüdoosten liggt dat Naturschuulrebeed Borndaals von de Wienbeek. In’n Westen liggt dat Stoteler Holt.

De Naveröörd sünd Buschhusen in’n Noorden, Scharmbeek in’n Noordoosten, Oosterholt in’n Oosten, Barenwinkel, Lintel un Settenbeek in’n Süüdoosten, Scharmbeekstotel in’n Süden, Vörscharmbeekstotel un Bredenbarg in’n Süüdwesten un Heilshoorn in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied hett de Oort toeerst 1810 bet 1811 binnen dat Königriek Westfalen to de Mairie Buschhusen in’n Kanton Oosterholt höört un denn von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon un dor to de Mairie Scharmbeek in’n Kanton Oosterholt.

De Oort hett vör 1885 to de Vaagdie Scharmbeek in dat Amt Oosterholt tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Oosterholt, de 1932 mit’n Kreis Blomendal to’n ne’en, grötteren Kreis Oosterholt tohoopgahn is.

De Oort weer von öllers Deel von de Gemeen Buschhusen, de an’n 1. Oktober 1936 Deel von de Gemeen Oosterholt-Scharmbeek worrn is.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 1 Füürsteed
1812-00-001812[2] 8
1824-00-001824[3] 1 Füürsteed
1848-00-001848[4] 8 Lüüd, 1 Huus
1871-12-011. Dezember 1871[5] 9 Lüüd, 1 Huus
1885-12-011. Dezember 1885[6] 6 Lüüd, 1 Huus
1905-12-011. Dezember 1905[7] 7 Lüüd, 1 Huus

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Halenbeek is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Willehadi-Kark in Scharmbeek.

För de Kathoolschen is de Hillige-Familie-Kark in Oosterholt-Scharmbeek tostännig.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Halenbeek is över Buschhusen an de Landsstraat 149 anbunnen, de in’n Oosten in Oosterholt-Scharmbeek an de Bundsstraat 74 ran löppt un in’n Westen över Heilshoorn na Swonewebel.

De Opfohrt 16 Bremen-Noord op de Autobahn 27/270 liggt so acht Kilometer in’n Süüdwesten von Halenbeek an de B 74.

De nächste Bahnhoff is so bi veer Kilometer wied weg in’n Oosten de Bahnhoff Oosterholt-Scharmbeek an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

De Kinner von’n Hoff Halenbeek gaht na de Grundschool Buschhusen.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 93
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 105
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 236
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 137
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 156
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 166
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 141