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Gemeen Soltau

Vun Wikipedia
Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Soltau

Soltau
Laag vun Soltau in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Heidkreis
Flach: 203,24 km²
Inwahners: 21.808 (31. Dezember 2022)
Hööchd: 57 m över de See
Postleettall: 29614
Vörwahl: 05191, 05197
Geograafsche Laag:
Koordinaten:52° 59′ N, 9° 51′ O
52° 59′ N, 9° 51′ O
Grenzen bi OSM: 1809016 1809016
Gemeenslötel: 03 3 58 021
Börgermeester: Helge Röbbert (ahn Partei)
Websteed: www.soltau.de
Koort
Kreis
Karte
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Laag von de Gemeen Gemeen Soltau in’n Landkreis Heidkreis (Koort lett sik anklicken)

Soltau (hoochdüütsch Soltau) is en Gemeen in’n Landkreis Heidkreis in Neddersassen mit 21.808 Inwahners (Stand 31. Dezember 2022). Blangen den Hauptoort Soltau höört dor en Reeg lüttjere Dörper ümto mit bi.

De Navergemenen sünd Snevern in’n Noorden, Bissen in’n Noordoosten, Munste in’n Oosten, Witzendörp in’n Süüdoosten, Fambossel un Bomlitz in’n Süüdwesten un Visselhöövd (Landkreis Rodenborg) in’n Westen un Neenkerken in’n Noordwesten.

De Gemeen Soltau is an’n 1. März 1974 ut de olen Gemenen Ahlften, Brauk, Deimen, Dibbern, Harwer, Hötzen, Leitzen, Marbossel, Meinen, Mittelstenderp, Mai, Oenn, Soltau, Teinderp, Wiegen, Woltern un Wolten tohoopleggt worrn.

Inwahnertall

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Johr Inwahners
1987-12-3131. Dezember 1987[1] 19.193
1992-12-3131. Dezember 1992[1] 20.238
1997-12-3131. Dezember 1997[1] 21.382
2002-12-3131. Dezember 2002[1] 21.979
2007-12-3131. Dezember 2007[1] 21.950
2012-12-3131. Dezember 2012[1] 21.654
Gemeenraad
Johr \ Partei Tall CDU SPD Gröne Börgerunion dps Linke FDP AfD
1986 33 15 11 2 5
1991 33 11 9 6 6 1
1996 34 14 10 3 7
2001 34 15 12 1 4 2
2006 34 12 11 2 6 1 2
2011 34 13 10 4 5 1 1
2016 34 12 9 3 4 2 1 3
Liddmaten
  • 2016:
    As Börgermeester: Helge Röbbert
    CDU: Erika Bierwag, Kai von der Brelie, Elke Cordes, Georg-Wilhelm Dehning, Friedhelm Eggers, Peter Hoppe, Cord Meyer, Hermann-Billung Meyer, Heidi Schörken, Henrich Seißelberg, Jürgen Winkelmann, Volker Wrigge
    SPD: Siegfried Belz, Harald Garbers, Ingolf Grundmann, Birhat Kacar, Reiner Klatt, Monika Pitschmann, Angela Prandtke, Hans-Jürgen Sternowsky, Christina Wilhelm
    Börgerunion: Karsten Brockmann, Thorsten Schröder, Klaus Grimkowski-Seiler, Hans Willenbockel
    FDP: Otto Elbers
    Gröne: Ernst Habermann, Dietrich Wiedemann, Christian Peter Wüstenberg
    dps: Sven Köster, Wilfried Worch-Rohweder
    AfD: Klaus Bluhm, Heidrun Horn, Klaus Peter Sperling

Börgermeesters

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För de Börgermeester vör 1974 kiek bi Soltau.

Tied Naam Partei
1974–1976 Walter Rothardt
1976–1981 Jochen Rothardt SPD
1981–1991 Emil Werner CDU
1991–1996 Wolfgang Bargmann SPD
1996–2006 Christa Erden CDU
2006–2014 Wilhelm Ruhkopf SPD
2014– Helge Röbbert ahn Partei

Stadtdirekters

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För de Stadtdirekters vör 1974 kiek bi Soltau.

Tied Naam
1974–2001 Jürgen Fenner

Wapen un Flagg

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Dat Wapen von de Gemeen wiest op gollen Grund en rood Stadtdoor mit dree Toorns mit blaue Toornspitzen. Över dat Door waakt en blauen Lööw.

Dat Door steiht för de Stadt un de Lööw för dat ole Förstendom Lümborg, to dat Soltau fröher höört hett.

Partnerschoppen

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Ehrenbörgers

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De hüdige Gemeen Soltau hett siet 1972 dree Lüüd to Ehrenbörgers maakt (Stand 2015). Fiev Ehrenbörgers hett de Gemeen von de vörherige Stadt Soltau övernahmen. Opstunns leevt von de Ehrenbörgers nüms mehr.

  • 3. November 1912: Eduard Röders, Fabrikant
  • 29. August 1937: Wilhelm Röders
  • 29. August 1937: Otto Telschow, Goleiter von’n Go Oosthannover (aferkannt an’n 13. Februar 2014)
  • 1961: Otto Röders, Fabrikant
  • 1963: August Röders, Fabrikant
  • 1977: Hartwig Lindloff, Börgermeester
  • 1988: Friedrich Einhoff, Maler
  • 1993: Wilhelm Worthmann, Stadtentwickler

Weertschop un Infrastruktur

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De Hauptoord Soltau billt en Middelzentrum för de Öörd in de Ümgegend.

Soltau hett von dat Land Neddersassen de Prädikate Erholungsort un Oort mit Sool-Kurbedriev kregen.[2]

  • Wolfgang Bargmann: Die Siedlung Soltau in der Niedersächsischen Geschichte: Band I. Von der germanischen Siedlung bis zum Dreißigjährigen Krieg. 2003, ISBN 3-933802-09-1 (Zusammenfassung)
  • Wolfgang Bargmann: Die Stadt Soltau in der Niedersächsischen Geschichte: Band II. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1620 bis 1919. 2005, ISBN 3-933802-14-8
  • Wolfgang Bargmann: Die Stadt Soltau in der Niedersächsischen Geschichte: Band III. Vom Ende des Ersten Weltkriegs 1918 bis zum Beginn der zweiten Phase der Stadterneuerung Anfang 2009. 2009, ISBN 978-3-933802-19-4
  • Wilhelm Schaeffer: Geschichte der Stadt Soltau. Stadtverwaltung Soltau, Soltau 1937
  1. a b c d e f http://www.nls.niedersachsen.de/
  2. Staatlich anerkannte Kur- und Erholungsorte in Niedersachsen
Gemeen Soltau. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.