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Döringen

Vun Wikipedia
Thüringen
Flagg vun Döringen Wapen vun Döringen
(Flagg) (Wapen)
Wahlspröök: Hier hat Zukunft Tradition
Natschonalhymne:
Woneem liggt Döringen
Hööftstadt Erfurt
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Gröttste Stadt Erfurt
Amtsspraak Düütsch
Regeren
Ministerpräsident
Linke, SPD, Gröne
Bodo Ramelow (Linke)
Grött
 • Allens
 • Water (%)
 
16.171 km²
2,3 %
Inwahnertall
 • 31. Dezember 2022 Tellt
 • Inwahnerdicht
 
2.126.846
132/km²
Geldsoort Euro (EUR)
BBP 61,91 Mrd. € $ (2017)

36.000 € $ je Kopp

Tietzoon
 • Sommertiet
MET (UTC+1)

MEST (UTC+2)

Internet-TLD .de
ISO 3166 keeneen
Vörwahl +49 (Düütschland)

Döringen oder Thüringen (hoochdüütsch Thüringen) is en düütsch Bundsland in’n Zentrum vun Düütschland. De Hööftstadt is Erfurt. Döringen warrt domineert vun’n Döringer Woold.

In Döringen warrt as överall in Düütschland veel de hoochdüütsche Standardspraak bruukt. Bi de traditionellen Dialekte warrt in Döringen vör allen dat middeldüütsche Döringsch spraken. In’n Süüdwesten warrt ok Oostfränksch snackt. De Rennsteig is dor de Spraakgrenz.

Ganz in’n Noorden vun Döringen, noorden Worbis, dor warrt en plattdüütschen Dialekt snackt, de to dat Oostfäälsche höört.

Siet de Kreisreform an’n 1. Juli 1994 is Döringen in 17 Landkreise un söss kreisfre’e Städer indeelt. De sünd wedder in 992 Gemenen opdeelt, de aver faken in Verwaltensgemeenschoppen tosamenslaten sünd.

Landkreise in Döringen
  1. Landkreis Altenburger Land
  2. Landkreis Eichsfeld
  3. Landkreis Gotha
  4. Landkreis Greiz
  5. Landkreis Hildburghausen
  6. Ilm-Kreis
  7. Kyffhäuserkreis
  8. Landkreis Nordhausen
  9. Saale-Holzland-Kreis
  10. Saale-Orla-Kreis
  11. Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  12. Landkreis Schmalkalden-Meiningen
  13. Landkreis Sömmerda
  14. Landkreis Sonneberg
  15. Unstrut-Hainich-Kreis
  16. Wartburgkreis
  17. Landkreis Weimarer Land

Kreisfre’e Städer

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  • Kerstin Klare: Starke Frauen aus Thüringen. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2021, ISBN 978-3-8313-3250-2 (96 S., 29 Porträts).
  • Steffen Raßloff: Mitteldeutsche Geschichte. Sachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen. Leipzig 2016. Neuausgabe Markkleeberg 2019, ISBN 978-3-86729-240-5.
  • Steffen Raßloff: Geschichte Thüringens. München 2010 (2. Auflage 2020), ISBN 978-3-406-74734-2.
  • Steffen Raßloff: Kleine Geschichte Thüringens. Ilmenau 2017 (2. Auflage 2020), ISBN 978-3-95560-056-3.
  • Reinhard Jonscher, Willy Schilling: Kleine thüringische Geschichte. Vom Thüringer Reich bis 1990. Jenzig-Verlag Köhler, Golmsdorf 2005, ISBN 3-910141-74-9.
  • Steffen Raßloff: Thüringen. Ein historischer Überblick. Hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Erfurt 2004 (3. Auflage 2015).
  • Jürgen John: Quellen zur Geschichte Thüringens. Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt 1997, ISBN 3-931426-14-9.
  • Bernhard Post, Volker Wahl (Hrsg.): Thüringen-Handbuch. Territorium, Verfassung, Parlament, Regierung und Verwaltung in Thüringen 1920 bis 1995. Weimar 1999, ISBN 3-7400-0962-4.
  • Frank Boblenz: Abriß der Territorialgeschichte des preußischen Thüringen. In: Das preußische Thüringen. Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen (= Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen. Band 17). Rudolstadt 2001, ISBN 3-89807-020-4, S. 9–45.
  • Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen. 2. Auflage, Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2003, ISBN 3-422-03095-6.
  • Hans Müller: Thüringen (= DuMont Kunstreiseführer). Ostfildern 2005, ISBN 3-7701-3848-1.
  • Nikolaus Huhn: Thüringen in kleinen Schritten. Notizen vom Hörenden Fußmarsch. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2015, ISBN 978-3-95462-407-2.
  • Kulturelle Entdeckungen. Musikland Thüringen. Hrsg. von der Sparkassen Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7954-3502-8.