Döringen
| |||||
Wahlspröök: Hier hat Zukunft Tradition | |||||
Natschonalhymne: | |||||
Hööftstadt | Erfurt {{{BGR}}}° {{{BMIN}}}′ {{{NS}}}, {{{LGR}}}° {{{LMIN}}}′ | ||||
Gröttste Stadt | Erfurt | ||||
Amtsspraak | Düütsch | ||||
Regeren Ministerpräsident |
Linke, SPD, Gröne Bodo Ramelow (Linke) | ||||
Grött • Allens • Water (%) |
16.171 km² 2,3 % | ||||
Inwahnertall • 31. Dezember 2022 Tellt • Inwahnerdicht |
2.126.846 132/km² | ||||
Geldsoort | Euro (EUR )
| ||||
BBP | 61,91 Mrd. € $ (2017) 36.000 € $ je Kopp | ||||
Tietzoon • Sommertiet |
MET (UTC+1) | ||||
Internet-TLD | .de | ||||
ISO 3166 | keeneen | ||||
Vörwahl | +49 (Düütschland)
| ||||
Döringen oder Thüringen (hoochdüütsch Thüringen) is en düütsch Bundsland in’n Zentrum vun Düütschland. De Hööftstadt is Erfurt. Döringen warrt domineert vun’n Döringer Woold.
Spraak
[ännern | Bornkood ännern]In Döringen warrt as överall in Düütschland veel de hoochdüütsche Standardspraak bruukt. Bi de traditionellen Dialekte warrt in Döringen vör allen dat middeldüütsche Döringsch spraken. In’n Süüdwesten warrt ok Oostfränksch snackt. De Rennsteig is dor de Spraakgrenz.
Ganz in’n Noorden vun Döringen, noorden Worbis, dor warrt en plattdüütschen Dialekt snackt, de to dat Oostfäälsche höört.
Politik
[ännern | Bornkood ännern]Siet de Kreisreform an’n 1. Juli 1994 is Döringen in 17 Landkreise un söss kreisfre’e Städer indeelt. De sünd wedder in 992 Gemenen opdeelt, de aver faken in Verwaltensgemeenschoppen tosamenslaten sünd.
Landkreise
[ännern | Bornkood ännern]- Landkreis Altenburger Land
- Landkreis Eichsfeld
- Landkreis Gotha
- Landkreis Greiz
- Landkreis Hildburghausen
- Ilm-Kreis
- Kyffhäuserkreis
- Landkreis Nordhausen
- Saale-Holzland-Kreis
- Saale-Orla-Kreis
- Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
- Landkreis Schmalkalden-Meiningen
- Landkreis Sömmerda
- Landkreis Sonneberg
- Unstrut-Hainich-Kreis
- Wartburgkreis
- Landkreis Weimarer Land
Kreisfre’e Städer
[ännern | Bornkood ännern]Städer
[ännern | Bornkood ännern]Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Kerstin Klare: Starke Frauen aus Thüringen. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2021, ISBN 978-3-8313-3250-2 (96 S., 29 Porträts).
- Steffen Raßloff: Mitteldeutsche Geschichte. Sachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen. Leipzig 2016. Neuausgabe Markkleeberg 2019, ISBN 978-3-86729-240-5.
- Steffen Raßloff: Geschichte Thüringens. München 2010 (2. Auflage 2020), ISBN 978-3-406-74734-2.
- Steffen Raßloff: Kleine Geschichte Thüringens. Ilmenau 2017 (2. Auflage 2020), ISBN 978-3-95560-056-3.
- Reinhard Jonscher, Willy Schilling: Kleine thüringische Geschichte. Vom Thüringer Reich bis 1990. Jenzig-Verlag Köhler, Golmsdorf 2005, ISBN 3-910141-74-9.
- Steffen Raßloff: Thüringen. Ein historischer Überblick. Hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Erfurt 2004 (3. Auflage 2015).
- Jürgen John: Quellen zur Geschichte Thüringens. Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt 1997, ISBN 3-931426-14-9.
- Bernhard Post, Volker Wahl (Hrsg.): Thüringen-Handbuch. Territorium, Verfassung, Parlament, Regierung und Verwaltung in Thüringen 1920 bis 1995. Weimar 1999, ISBN 3-7400-0962-4.
- Frank Boblenz: Abriß der Territorialgeschichte des preußischen Thüringen. In: Das preußische Thüringen. Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen (= Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen. Band 17). Rudolstadt 2001, ISBN 3-89807-020-4, S. 9–45.
- Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen. 2. Auflage, Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2003, ISBN 3-422-03095-6.
- Hans Müller: Thüringen (= DuMont Kunstreiseführer). Ostfildern 2005, ISBN 3-7701-3848-1.
- Nikolaus Huhn: Thüringen in kleinen Schritten. Notizen vom Hörenden Fußmarsch. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2015, ISBN 978-3-95462-407-2.
- Kulturelle Entdeckungen. Musikland Thüringen. Hrsg. von der Sparkassen Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7954-3502-8.