Józef Gosławski
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Józef Jan Gosławski (* 24. April 1908 in Polanówka, Woiwodschop Lublin; † 23. Januar 1963 in Warschau) würr en poolschen Bildhauer un Medaillör.
Leven un Wark
[ännern | Bornkood ännern]Sien Utbillen kreeg Gosławski in Krakau, Warschau un Rom. De Bildhauer hett Denkmolen utklamüstert, dorünner een för Frédéric Chopin, dat in Żelazowa Wola in de Woiwodschop Masowien opstellt würrd. He hett ok Münten (ünner annern 5- un 10-Złoty-Münten) un Medaillen mookt. Gosławski würr Priesdräger bi vele Kunstwettstrieden un würrd mit’n Verdeenstkrüüz in Sülver vun de Republiek Polen (Srebrny Krzyż Zasługi) ehrt. To sien Ehren würrd ok bannig vele Utstellen mookt.
1948 hett he Wanda Mankin heiraat, mit de he twee Döchter hett.
Utstellen
[ännern | Bornkood ännern]Enkeltutstellen
[ännern | Bornkood ännern]Johr | Stadt | Steed |
---|---|---|
1933 | Krakau | Palast der Kunst |
1960 | Budapest | Ośrodek Kultury Polskiej |
1963 | Warschau | Dom Wojska Polskiego |
1968 | Breslau | Raathuus |
1973 | Warschau | Centralne Biuro Wystaw Artystycznych (Galeria Zachęta) |
1974 | Warschau | Galeria Wojskowa DWP |
1974 | Warka | Muzeum im. Kazimierza Pułaskiego |
1974 | Brombarg | Regional Museum |
1987 | Lublin | Regional Museum |
1995 | Kazimierz Dolny | Muzeum Nadwiślańskie - Galeria Letnia |
1996 | Bolesławiec | Bolesławiecki Ośrodek Kultury |
1997 | Chełmno | Regional Museum |
2000 | Konin | Regional Museum |
2003 | Warschau | Galeria Domu Artysty Plastyka |
2014 | Orońsko | Centrum Rzeźby Polskiej |
2014/2015 | Warschau | Muzeum Rzeźby (Królikarnia) |
Gruppenutstellen (Utland)
[ännern | Bornkood ännern]Johr | Staat | Stadt | Steed |
---|---|---|---|
1932 | Öösterriek | Wien | Künstlerhuus Wien |
1936 | Italien | Rom | ? |
1936 | Italien | Rom | ? |
1950 | Tschechoslowakei | Prag | ? |
1950 | Italien | Rom | ? |
1959 | Italien | Catania | ? |
1959 | Öösterriek | Wien | ? |
1963/1964 | Sowjetunion | Moskau/Minsk | ? |
1964 | Italien | Arezzo | ? |
1965 | Düütsche Demokraatsche Republiek | Berlin/Erfurt/Leipzig | ? |
1966 | Tschechoslowakei | Kralupe | ? |
1966 | Bulgarien | Sofia | ? |
1966/1967 | Ungarn | - | ? |
1967 | Jugoslawien | - | ? |
1967 | Finnland , Sweden , Polen | - | ? |
1967 | Frankriek | Paris | ? |
1968 | Sowjetunion | Moskau | ? |
1969 | Ungarn | Budapest | ? |
1971 | Frankriek | Paris | ? |
1971 | Nedderlannen | Den Haag | ? |
1972 | Düütsche Demokraatsche Republiek | Berlin | ? |
1985 | Tschechoslowakei | Prag | ? |
2003 | Öösterriek | Wien | Leopold Museum[1] |
Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Anna Rudzka: Józef Gosławski. Rzeźby, monety, medale, Alegoria. Warschau 2009, ISBN 978-83-62248-00-1 (poolsch)
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]- Lost in the shuffle (engelsch)
- Józef Jan Gosławski bi culture.pl (poolsch)
- Famous Medalists: Józef Gosławski (engelsch)
- Józef Gosławski – monuments, coins, medals (engelsch)