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Wikipedia Diskuschoon:Wikiprojekt Biologie/Planten un Bööm

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Vun Wikipedia

Is dat wünscht, ok de Alternativnamen hier to nömen, oder schöölt de jümmer eerst bi den Artikel stahn? --::Slomox:: >< 14:51, 2. Jun 2005 (UTC)

So lang as dat bloots en Utwahl vun den wichtigsten Alternativen is, kann dat ok in Klammern direktemang dorbi stahn. HeikoEvermann 20:21, 2. Jun 2005 (UTC)

Botterbloom

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Is Botterbloom, dat hier för Hahnenfuß steiht, nich en Begreep för verschedene gele Blomen? Ik kenn to'n Bispeel ok den Löwenzahn as Botterbloom. --::Slomox:: >< 15:14, 3. Jun 2005 (UTC)

Ik kenn Botterbloom ok bloß för Löwenzahn. Gröten --Bolingbroke 22:21, 3. Aug 2006 (UTC)
Un wat is dann de Hahnenfuß op Platt? HeikoEvermann 08:28, 4. Aug 2006 (UTC)
Hahnenfoot harr ik nu seggt ;-) Google un Herrmann-Winter sünd dor ok mit inverstahn. --::Slomox:: >< 22:00, 4. Aug 2006 (UTC)

Nieg Vörslag för de Struktur

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Moin Slomox,

ik hebb mal över de Struktur nadacht. De eenfache Tabell is nich noog, dorför is dat Thema veel to kumplizeert. Dor hebb ik mi dacht, en egen Kapitel för jedeen Indrag is beter.

  • So is dat eenfacher, en Afsnitt to ännern
  • dat gifft Planten, wo dat veel to schrieven gifft un dat maakt en grote Tabell kaputt.

Wenn een erst mal anfangt, sik de plattdüütschen Naams för de Planten antokieken, denn is dat ja so wat vun en Dörenanner. Dor mutt wi eerst mal düchig sammeln.

Hartlich Gröten,

HeikoEvermann 19:32, 29. Jul 2006 (UTC)

En Vörslag för de Taxonomie vörweg

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Up Platt gifft dat bloß Naams för de Planten, de bi us wassen doot, seggt wi mol för Böken un Bookweten. Bi de Böök hannelt sik dat up Platt um Fagus Sylvestra, dat is use inheemsche Böök (Rotbuche). Bi den Bookweten hannelt sik dat um den Echten Bookweten Fagopyrum esculentum. Nu gifft dat in de Botanik avers en ganze Reeg vun Unnerarden. To'n Deel wasst de gor nich bi us. In en Nakieksel mütt nu avers Lemmata för all düsse Unnerarden un Arden binnen stahn. Dat bedutt, för de Arden, de bi us nich tohuse sünd, mütt nee Naams (Neologismen) funnen weern. Ik denk, dat geiht nich anners, wenn wi nich bloß de Latienschen Naams nehmen wüllt, un dat sütt nich goot ut un is nich to verstahn för de meisten. De eerste Regel, de ik hier vörslahn do, is also: För de Arden, de bis us unbekannt sünd, weert Naams up de Grundlaag vun den Hoochdüütschen Naam nee up Platt översett.

Denn gifft dat noch dat annere Problem: De verscheden Arden weert in de Taxonomie to gröttere Gruppen tohopenfaat. Also: De Echte Bookweten steiht mit de annern Bookwetenplanten tohopen unner en Lemma. Un just so de Böök mit de annern Arden vun Böken. Ik slah nu vör, datt wi de verscheden Lemmata tohopenfaat unner nn-Planten. Also bi mien Bispelen: Bökenplanten un Bookwetenplanten. Dat kann denn ganz goot för all Gruppen vun Planten so maakt weern, de annere Unnergruppen tohopenfaat: Braamplanten, Heideplanten, Lelenplanten, Leeschplanten, Rosenplanten, Föhrenplanten etcpp.--Bolingbroke 00:36, 4. Jan. 2010 (CET)[anter]

Noch wat to düsse Saak: Wenn en gröttere Grupp tohopenfaat weern schall, hebb ik boven schreven, schall dat jummers nn-Planten heten. Sülms hebb ik dor dat Bispeel Bökenplanten bröcht. Nu hebb ik avers doch man dat Geföhl, dat passt nich recht, wenn dat um Böme geiht, as bi Eken, Böken, Eschen etc. Denn klingt dat doch afsunnerlich, wenn een dor vun Eschenplanten, Ekenplanten etc. snackt un schrifft. Dor slah ik üm vör, wenn sik dat um Böme hanneln deit, datt denn nn-Böme seggt warrt, also Bökenböme, Ekenböme, Eschenböme. Bi Strüker un lüttjere Planten kann dat woll bi Planten blieven.--Bolingbroke 00:37, 5. Jan. 2010 (CET)[anter]
In de Systematik gifft dat ja verscheden Räng. Un disse Räng bruukt all egen Naams. Bi de Lelen gifft dat dor to'n Bispeel Lilium, Lilioideae, Liliaceae, Liliales, Liliidae un Liliopsida. Lelenplanten köönt wi denn blot för een von de Räng bruukt, de annern bruukt annere Naams. Lelenplanten dee wohrschienlich opbest to de Liliaceae passen (op Hoochdüütsch Liliengewächse). Dat mit nn-Planten un nn-Bööm höört sik ans good an.
Wat mi aver gornich passt, is dat mit dat up de Grundlaag vun den Hoochdüütschen Naam. Wi schullen kieken wo de Planten op Hoochdüütsch heet, op Nedderlandsch, op Engelsch, op Däänsch/Sweedsch/Norweegsch etc. Un denn schullen wi uns op disse Basis överleggen, wat op Platt opbest passt. Un dorbi schullen wi tominnst nadenken, villicht finnt wi in de olen Wöörböker noch en Woord dat dor good op passt oder villicht gifft dat en goden Neologismus, den de annern Spraken nich kennt, de sik aver op Platt good anhöört. Blot na dat Hoochdüütsche kieken geiht nich.
Un wenn wi sounso al ne'e Wöör utklamüsert, denn schullen wi ok mit de Nedersaksen dicht tohooparbeiden. Wi sünd een Spraak, hebbt aver en groot Problem mit uns technisch un wetenschoplich Vokabular, dat jümmer ut twee verscheden Spraken utlehnt warrt. Sowat is doch en beste Gelegenheit, dor en beten gegen to arbeiden un wedder en gemeensam wetenschoplich Vokabular to prägen. --::Slomox:: >< 03:09, 5. Jan. 2010 (CET)[anter]

Ik hebb dat rutkopeert ut'n Text, vunwegen datt de Diskusschoon beter hier föhrt weern scholl:

Laiwesappel un Leevesappel gifft dat, meen ik, blots in Hamborger Platt in un üm Hamborg rüm, sünst: Tomaat
Dat glööb ik just nich. De Born för Laiwesappel is ja angeven. Dor hannelt sik dat um Mönsterlänner Platt bi.--Bolingbroke 10:47, 2. Nov. 2010 (CET)[anter]
Na düssen Born hier gifft dat ok Rotappel as een Synonymbegrep --Iiigel 18:30, 18. Nov. 2016 (CET)[anter]

plattdeutsch.net

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Schachtelhalme

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Ich habe leider erhebliche Anzeichen dafür gefunden, dass bei den Ackerschachtelhalmen nicht korrekte Übersetzungen zu finden sind.

Das Problem mit Schachtelhalm, ist, dass es in Norddeutschland mindestens drei Arten gibt, Teich-, Sumpf- und Ackerschachtelhalm. Letztere beiden sind nur schwer zu unterscheiden, problematisch ist zudem, dass sie beide auch vergesellschaftet an feuchten Standorten wachsen. Der Sumpfschachtelhalm ist für Pferde und Rinder giftig, was ihm in einem Dialekt auch den netten Namen Kuhdood eingebracht hat. Ein Problem, dass ich in Wörterbüchern immer wieder finde, ist zudem, dass viele Autoren von Biologie wenig bis keine Ahnung haben, da werden auch schon mal gerne Begriffe, die Tiere und Pflanzen bezeichnen, durcheinandergepurzelt. Hinzu kommt, dass die Wörterbuchautoren häufig nur einen einzigen Gewährsmann befragt haben, bzw. sogar aus dem eigenen Wissen geschöpft haben, wenn es bei denen Mängel in der Tier- und Pflanzenkunde gibt, gehen die natürlich auch in die Wörterbücher ein. Salopp gesagt, wer nicht weiß, dass es auch den Sumpf-Schachtelhalm gibt, bezeichnet den auch gerne als Ackerschachtelhalm oder nur als Schachtelhalm in der Übersetzung, obwohl das zu übersetzende Wort natürlich Sumpf-Schachtelhalm und weder Ackerschachtelhalm noch allgemein Schachtelhalm auf Deutsch bedeutet.

Ich habe im de.wiktionary gefunden, das Duwock im Norden den Sumpfschachtelhalm bezeichnen soll, hier wird er im entsprechenden Artikel als Ackerschachtelhalm vorgestellt. Ohne es letztendlich abschließend sagen zu können, aber mindestens ein Wikipedia liegt hier definitiv völlig falsch, entweder das nds oder das de, wegen den Nachweisen im de.wikipedia tippe ich aber mehr auf das nds.wikipdia. Eventuell auch beide, nämlich dann, wenn Duwock allgemein Schachtelhalm bedeutet, das schließe ich allerdings schon eher aus, allerdings abschließend ausschließen kann ich es nach meinem bisherigen Wissenstand nicht.

Des weiteren: Naheliegenderweise gibt es im Platt auch Bezeichnungen, die Schachtelhalme allgemein, also mehrere Spezies, kurzum in der Terminologie der Taxologen den Genus bezeichnen, andere spezielle Spezies. Da wegen dem Kuhdood es für Bauern früher wichtig war, beide Sorten zu unterscheiden, wird es wohl auch entsprechende begriffliche Unterscheidungen gegeben haben. Auch die hohe Anzahl von Bezeichnungen auf dieser Seite bringt mich daher auf die Idee, dass einige der 52 Bezeichnungen, die vorwiegend aus den nordniedersächischen Dialekten stammen dürften, also Ostfriesland, Oldenburg, Nordhannoverisch, Hamburg, Holstein, Dittmarschen und Schleswig, eventuell noch Mecklenburg und Vorpommern, schlicht nicht den Ackerschachtelhalm bezeichnen, sondern teilweise ausschließlich den Sumpschachtelhalm, vielleicht einige auch noch den Teichschachtelhalm, für letzteres habe ich aber bisher noch keine Anhaltspunkte gefunden, aber halte es für möglich, und teilweise den Schachtelhalm allgemein.

Hinzu sollte man eines bedenken, wenn man die Liste überprüft. Die plattdeutschen Dialekte kann man häufig, aber nicht immer 1:1 übersetzen, es kann durchaus sein, dass in dem einen Dialektgebiet noch wie im Mittelplattdeutschen mit einem bestimmten Begriff nur der Ackerschachtelhalm gemeint ist, in einem anderen Dialekt aber heute Schachtelhalme allgemein bezeichnet werden. Bei meiner Arbeit am nds.wiktionary ist mir das leider schon begegnet. Wenn ich hier also neben Duwok in der Liste Düwok, Duwack und einiges mehr lese, dann sind das auf den ersten Blick alles Varianten des selben Wortes nur aus verschiedenen Dialekten, aber mit der selben etymologischen Herkunft. Da meint man schnell, das würde auch überall in den Dialekten von der Wortbedeutung her immer dasselbe bedeutet: ja, meist ist es so, dummerweise nicht immer. Also darauf muss auch geachtet werden, damit die Liste am Ende stimmt.

Im nds.wiktionary bin ich dabei, im Anhang Seiten für jede Spezies unter ihrem lateinischen Namen anzulegen, um dann die Bezeichnungen in den vielen Dialekten hinzufügen zu können. Heute habe ich dort die Seite Anhang:Spezies/Equisetum arvense angelegt, da finden sich unten schon einige Angaben zu Wörtern aus Wörterbücher, denen ich leider auch nicht so ganz trauen kann, wie meist, inklusive Anmerkungen, wer hier die Schachtelhalme überprüft, kann sich dort natürlich gerne bedienen, und die Seite im nds.wiktionary ergänzen, wenn er weitere Quellen findet. Wichtig ist aber im Wörterbuch, dass ein Wort auch immer einem konkreten Dialekt zugeordnet werden kann. Wenn ihr nicht wisst, zu welchem Dialekt bspw. die Altmark gehört, auch kein Problem, einfach Altmark und Wort angeben. Die Zuordnung zu den Dialekten mache ich dann, wenn ich das Wort erfasse. Wir haben im Wörterbuch zudem die Dialekte von Bremen bis Flensburg bei der Erfassung zusammengefasst, weil die im wesentlichen denselben Wortbestand haben, auf den Spezies-Anhangseiten ist aber Bremen, Nordhannover usw. getrennt, damit man bei der Artikelerstellung weiß, ob man bei einem Begriff eine Einschränkung hinsichtlich seines Verbreitungsgebietes vornehmen muss, also bspw. bei den Varianten dazuschreiben "WOORT (Hamborg, Holsteen)". Das braucht euch also nicht zu interessieren, wenn ihr bspw. ein Wort habt, das nur für Aurich aber nicht das restliche Ostfriesland bekannt ist, so könnt ihr unten in den Anmerkungen auch einfach Aurich angeben, in der Taxbox müsste aber dann das Wort unter Oostfreesch stehen, dahinter in Klammern (Aurich). Ist vielleicht auch für euch hilfreich, die Seiten im Anhang von nds.wiktionary mitzunutzen, die Projektseiten hier sollen ja nicht mit Anmerkungen zum Forschungsstand befrachtet werden sondern nur Ergebnisse zeigen, das dort sind aber auch Forschungsseiten, wo man auch das notieren kann, was man schon herausgefunden hat und was noch unsicher ist. Und in die Taxbox darf ein Wort erst, wenn absolut sichergestellt ist, dass es auch richtig ist, wenn ich zu den Begriffen später Artikel schreibe, überprüfe ich nämlich nicht mehr, ob es stimmt, was darin steht. Steht da ein falsches Wort, dann gibt es irgendwann einen Artikel, der falsch ist.

Und bevor die Frage kommt, warum ich es hier nicht ändere: Wenn ich Fehler sehe, mache ich es, aber ansonsten ist meine Domäne das Wörterbuch, ich begebe mich daher nicht im Wikipedia auf systematische Fehlersuche, um anschließend die Artikel zu berichtigen, erstelle auch keine neuen Artikel usw. Außerdem bin ich hier viel zu wenig drin, um hier wesentliche Änderungen vorzunehmen, bspw. den Artikel besser im Detail zu strukturieren oder wie auch immer. Das dürfen die, die hier am Wiktionary arbeiten schon besser selber machen, allerdings: Wenn es gemeinsame Probleme gibt, bspw. Bezeichnungen im wissenschaftlichen Bereich herauszufinden, hier Artennamen, arbeite ich gerne mit Leuten vom Wikipedia zusammen, auch im Hinblick darauf, dass wir nicht am Ende dasselbe unterschiedlich bezeichnen in Bereichen, wo Wortneuschöpfungen unumgänglich sind. Aber Fehler berichtige ich nur, wenn man das im Vorbeigehen machen kann, nicht, wenn das so einen Umfang hat wie hier die Überprüfung der ganzen angeblichen Bezeichnungen von Ackerschachtelhalm auf Platt. --Joachim Mos 00:22, 3. Jan. 2018 (CET)[anter]

Nachtrag: nun auch Seite zu Schachtelhalm allgemein beim Wöörbook: Equisetum--Joachim Mos 13:24, 3. Jan. 2018 (CET)[anter]

Dat Problem vun en plattdüütsche Taxonomie harrn wi hier al fökener up'n Disch. Eenmol is dat so, as du dat seggst: Elk Dorp hett siene egen Utdrücke, faken könnt wi de gor nich weten, wenn wi nich just ut dat Dorp sünd. Dat annere Problem is for en Wikipedia, also for en Nokixel, noch grötter: Dar gifft rein gor keen plattdüütsche Taxonomie. Den Unnerscheed twuschen Klass, Ornen, Familie, Geslecht un Aart gifft dat al deswegen up Platt nich, vunwegen dat' keen plattdüütsche Scholen, Universitäten un Wetenschop gifft. Wat dien Bispeel Duwock angeiht, un ob dat nu de Ackerschachtelhalm oder de Sumpfschachtelhalm is: dat is up Platt jummers dat Kruud, dat up mien Acker/up mien Land/bi mi in'e Gegend wassen deit. Wo dat also Sumpfschachtelhalme gifft, möögt de woll Duwocken heten, un wo dat Ackerschachtelhalme gifft, heet se ok Duwocken. Dat mag so wiet gahn, datt se dor, wo beide wassen doot, beide Duwocken heet, WENN denn de Naam in de doren Gemarken nich just Kattensteert is....Dat Interessse, up Platt en wetenschopplichen Verscheel to maken, hett dat bitherto noch nie nich geven. De Upklärung weer ja man eerst vor 250 Johre in'e Gäng - un dor weer Platt al nich mehr de Spraak vun Wetenschop un Forschung. En plattdüütsche Systematik hett dat vundeswegen noch nie nich geven - un wi mütt de hier eerst utfinnen un upstellen. In Wöerböker finnst du vundeswegen nix, wat du for de Afgrünn un fienen Unnerscheden vun en plattdüütsche Taxonomie bruken kannst. Du kannst dat ganz goot bi allerhand Utdrücke sehn, de sik up allerhand Deerter betrecken doot, de up'e Eer oder ok in'e Luft krabbeln un flegen doot. De weert in allerhand Dialekte ganz allgemeen Budden oder Tieken nömmt, ob dat nu Kävers sünd oder Flegen oder anner Krabbeltüüch. Natürlich is denn avers ok de wetenschoppliche Utdruck Insekten ut dat hooschdüütsche Umto in dat Plattdüütsche inwannert. Kiek di, bloß mol so,de Taxobox to usen Artikel Slichten Ohrenknieper an: Allens, wat du dor finnst vun boven af an kannst du nich in Wöerböker finnen un seggen, so hett dat al ummer heten. WI hefft dat hier utfunnen. Wenn een also hier mitmaken will, scholl he nich bloß wat vun Platt afweten (un sien egen Dialekt kennen), man sunnerlich mutt he Lust hebben, sik koppheister rintosmieten in dat Utfinnen vun en ganz nee Taxonomie. Dor de Grundlaag for is man dünn, wi sünd ja man bloß so wenig, hier in'e WP un numms weet, ob dat, wat wi hier vorslahn doot, buten düsse WP ok annahmen warrt. Man mit richtig un verkehrt - bloß wiel du wat in en Wöerbook funnen hest - kannst us hier nich kamen...--Bolingbroke 15:14, 3. Jan. 2018 (CET)[anter]