Snakenborg (Stood)
De Snakenborg (hoochdüütsch Schnakenburg) weer en enkelten Hoff, de to Kamp höört hett. Vondaag höört dat Rebeed to de Gemeen Stood in’n Landkreis Stood, Neddersassen.
Geografie[ännern | Bornkood ännern]
De Oort leeg op’n Rand von de Stoder Geest hen na dat Siedland von Oolland.
Historie[ännern | Bornkood ännern]
De Oort Snakenborg bestünn blots ut en enkelten Hoff. Siet 1881 güng direkt an de Snakenborg de Nedderelvbahn langs.
Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]
De Oort hett vör 1859 to dat Amt Stood tohöört un denn von 1859 bet 1885 to dat Amt Himmelpoorten. Na 1885 weer dat in’n Kreis Stood, de 1932 mit de Kreise Jörk un Keden to’n hüdigen Kreis Stood tohoopgahn is.
De Oort weer jümmer Deel von de Gemeen Kamp, de 1926 an de Stadt Stood kamen is.
Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]
| Johr | Inwahners |
|---|---|
| 1791[1] | 1 Füürsteed |
| 1824[2] | 1 Füürsteed |
| 1. Dezember 1871[3] | 4 Lüüd, 1 Huus |
| 1. Dezember 1885[4] | 7 Lüüd, 1 Huus |
| 1. Dezember 1905[5] | 7 Lüüd, 1 Huus |
Religion[ännern | Bornkood ännern]
Snakenborg weer evangeelsch-luthersch präägt un hett to dat Kaspel von de Wilhadi-Kark in Stood höört.
Footnoten[ännern | Bornkood ännern]
- ↑ Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 204
- ↑ Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 544
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 142
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 152
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 160
Koordinaten:53° 35′ N, 9° 30′ O