Johannes-Sass-Pries
Utsehn
De Johannes-Sass-Pries warrt all dree Johr in’n Rahmen vun de Bemsen-Dagfahrt för nedderdüütsche Spraak för literaturwetenschopliche, literaturkritische un volkstümliche Arbeiden mit Swoorpunkt „Neenedderdüütsch“ vergeven. He is na Johannes Sass nöömt, de sik as Germanist mit Nedderdüütsch utenanner sett hett. De Pries, den de Volksbank Uelzen-Soltwedel 1986 stift hett, is mit en Geldpries vun 2000 Euro verbunnen. De Winner warrt vun ene Jury ut fief Lüüd utwählt. 2007 wull de Volksbank den Pries nich mehr wieder ünnerstütten un he kunn nich nee vergeven warrn. 2010 hett dat denn aver doch noch wedder klappt.
Winners
[ännern | Bornkood ännern]- 1986: Andreas Schattschneider un Reinhard Beckord
- 1989: Ludo Simons
- 1992: Wolfgang Steusloff
- 1995: Martin Schröder
- 1998: Barbara Scheuermann
- 2001: Elisabeth Piirainen
- 2004: Birgit Kellner för de Arbeit Zwischen Anlehnung und Abgrenzung. Orthographische Vereinheitlichung als Problem im Niederdeutschen.
- 2010: Gertrud Reershemius
- 2014: Peter Bürger
- 2018: Klaas-Hinrich Ehlers[1]
- 2023: Birte Arendt un Robert Langhanke[2][3]
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]- Infos to’n Johannes-Saß-Pries (hoochdüütsch)
Nawiesen
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Johannes-Sass-Preis 2018 für Klaas-Hinrich Ehlers. In: plattnet.de. 27. September 2018, abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Bevensen-Tagung e. V. vergibt den Johannes-Sass-Preis 2023. In: bevensen-tagung.de. Abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ Birte Arendt (Greifswald) und Robert Langhanke (Flensburg) erhalten den Johannes-Sass-Preis 2023. In: uni-flensburg.de. 18. September 2023, abgerufen am 22. Oktober 2023.