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Dood

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De Dood un sine Blomen, in de Malerie Kuoleman puutarha, Hugo Simberg (1906)
De Dodenkopp is faken een Symbool för den Dood

De Dood is dat Enne van enen Organismus sienen Leven. Alle bioloogschen Perzesse van den Organismus höört up, ook dat Denken un de Sinne. De Teken för den Dood sind bi Minschen un velen andern Deren, dat de Härtslag uphöört un nich wedder in’n Gang to bringen is. Vele verscheden oorsaken könnt to den Dood fören. All dat Leven, Alle Organismus hebbet man ene Levenstied, de end, un stärven an’n Enne.

Ander Uutdrücke för den Dood

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Anner Uutdrücke för den Dood und dat Stärven sind dood gaan, doodblieven, wegblieven, verscheden, afgaan oder inslapen.

Unnatüürlike Oorsaken för den Dood

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Hoog Öller, Süken un Krankheden sind nich de enigen Oorsaken för den Dood. Minschen un anner Leevwesen maket ook ander Minschen oder Leevwesen stärven. Dat heet döden oder ook Moord. Dree beröömte Moord sind de Moord van John Wilkes Booth a Abraham Lincoln, James Earl Ray, de Martin Luther King Jr. ümmebrochte un Lee Harvey Oswald, de John F. Kennedy moorde. Ook een Mallöör kann ene Oorsake för den Dood sien. Just so könnt Verfresen, Verhungern, oder Verdösten Leevwesen ümmebringen. Minschen könnt sik ook sülvst dat Leven nemen, dat heet Sülvstmoord.

Kiek ook bi

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  • Knakenmann== Literatur ==
  • Philippe Ariès: Geschichte des Todes. Aus dem Französischen von Hans-Horst Henschen und Una Pfau, München/Wien 1980; 10. Auflage. Dtv, München 2002, ISBN 3-423-30169-4.
  • Philippe Ariès: Studien zur Geschichte des Todes im Abendland. (Original: Essais sur l'histoire de la mort en Occident du Moyen-Age à nos jours. Paris 1975). München/Wien 1976, ISBN 3-446-12284-2.
  • Richard Béliveau, Denis Gingras: Der Tod. Das letzte Geheimnis des Lebens. — Daten, Fakten, Unerklärliches. München 2012, ISBN 978-3-466-34570-0.
  • Thorsten Benkel, Matthias Meitzler (Hrsg.): Zwischen Leben und Tod. Sozialwissenschaftliche Grenzgänge. Springer VS, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-658-22277-2.
  • Thorsten Benkel, Matthias Meitzler (Hrsg.): Wissenssoziologie des Todes, Weinheim/Basel 2021, ISBN 978-3-7799-5277-0; beltz.de
  • Norbert Fischer: Geschichte des Todes in der Neuzeit. Sutton, Erfurt 2001, ISBN 3-89702-342-3.
  • Christiane Frohmann (Hrsg.): Tausend Tode schreiben. Berlin 2014, ISBN 978-3-944195-55-1 (E-Book).
  • Petra Gehring, Maxine Saborowski (Hrsg.): Ambivalenzen des Todes. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-534-20482-3.
  • Sergio Götte: On the subject of death determination in the bioethical debate. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg 2020 (online, kostenfrei, mit dem Bernhard-Welte-Preis und dem Erasmus Prize for the Liberal Arts and Sciences ausgezeichnete Dissertation).
  • Georg Hahn: Vom Sinn des Todes. Texte aus drei Jahrtausenden. Swedenborg Verlag, Zürich 1975, ISBN 3-85927-127-X.
  • Tankred Koch: Lebendig begraben. Geschichte und Geschichten vom Scheintod. Edition Leipzig, 1990, ISBN 3-361-00299-0; Lizenzausgabe mit dem Titel Scheintod. Lebendig begraben, Tosa Verlag, Wien 2002, S. 69–80 (Der „klinische“ und der „biologische“ Tod.) und S. 115–121.
  • Alexander Lohner: Der Tod im Existentialismus. Eine Analyse der fundamentaltheologischen, philosophischen und ethischen Implikationen. Schöningh, Paderborn 1997, ISBN 3-506-75245-6. (Digitalisat BSB München)
  • Giovanni Maio: Tod. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1400–1402.
  • Susana Monsó: Das Schweigen der Schimpansen. Wie Tiere den Tod verstehen. Insel Verlag, Berlin 2025, ISBN 978-3-458-64553-5.
  • Marianne Mischke: Der Umgang mit dem Tod. Vom Wandel in der abendländischen Geschichte. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-496-02583-2.
  • Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Kindler Verlag, München 1994, ISBN 3-426-77237-X.
  • Norbert Ohler: Sterben und Tod im Mittelalter. Patmos, Düsseldorf 2003, ISBN 3-491-69070-6.
  • Helene Schadel: ΘANATOΣ. Studien zu den Todesvorstellungen der antiken Philosophie und Medizin (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 2). Wellm, Pattensen 1975, ISBN 3-921456-01-0 (Medizinische Dissertation, Würzburg 1974).
  • Rolf Winau, Hans Peter Rosemeier (Hrsg.): Tod und Sterben. De Gruyter, Berlin / New York 1984, ISBN 3-11-010001-0.
  • Héctor Wittwer, Daniel Schäfer, Andreas Frewer (Hrsg.): Sterben und Tod: Geschichte – Theorie – Ethik. Ein interdisziplinäres Handbuch. J. B. Metzler Verlag, Berlin, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 2020, ISBN 978-3-476-05761-7.


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Wiktionary Wiktionary: Dood – Bedüdensverklaren, Woortherkamen, Synonymen, Översetten