Verstand

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De Verstand is in de Philosophie dat Vermögen, Begrepe to bilden un to Oordelen to verbinnen. De Aard vandage den Begreep to bruken, geet ton groten Deel up Immanuel Kant torügge, de Verstand un Vernunft tegenöver stellt, man ook van den Waarnemenunerscheed.

Verstand is Höövdwoord to „verstaan“ van ooldsassisch forstān, wat eerst „daarvör staan“ (so dat een ene Sake nipp un nau bekieken kann), wat al to’n Anfang ook den överdregen Sinn „begripen“ hadde.[1]

Klassische Literatuur[ännern | Bornkood ännern]

Philosophie in de Neetied[ännern | Bornkood ännern]

  • René Descartes, Abhandlung über die Methode, richtig zu denken un Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen
  • John Locke, Versuch über den menschlichen Verstand : in veer Bökern, Bd. 1., Book I un II, 5., Uplage Meiner, Hamborg 2000. ISBN 978-3-7873-1555-0, Bd. 2., Buch III un IV, 3. Uplage Meiner, Hamborg 1988. ISBN 978-3-7873-0931-3
  • John Locke: Über den richtigen Gebrauch des Verstandes, übers. von Otto Martin, Leipzig: Felix Meiner, 1920; Nadruck na de Uutgave van 1920, Hamborg: Felix Meiner, 1978, ISBN 3-7873-0434-7
  • John Locke: Die Leitung des Verstandes. Översett van Jürgen Bona Meyer, Wissenschaftlicher Verlag, Schutterwald/Baden 1998, ISBN 978-3-928640-61-9
  • David Hume, Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes
  • George Berkeley, Abhandlungen über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis
  • Gottfried Wilhelm Leibniz, Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
  • Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der Urteilskraft

Weblinks[ännern | Bornkood ännern]

  • J. u. W. Grimm: Art. Verstand, in: Deutsches Wörterbuch Bd. 25, Sp. 1523–1551.

Einzelnachweise[ännern | Bornkood ännern]

  1. Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 23. Auflage. De Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-016392-6 (Bearb. von Elmar Seebold).