Charité

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Charite
in: Berlin
Typ: Krankenhuus vun ne Universität
Grünnt: 1710-00-001710
Studenten: ?
Perfessers: 223
Direkter: Matthias Scheller
Websteed: www.charite.de/

De Charité is en groot Krankenhuus in Berlin un Akadeemsch Lihrkrankenhuus vun de Humboldt-Universität un vun de Fre’e Universität Berlin.

Fackafdelen[ännern | Bornkood ännern]

Vunwegen betere Organisatschoon vun Lehr, Wetenschop un Patschentenversorgen hett de Charité - Universitätsmedizin Berlin 17 CharitéCentren grünnt. In'n Centren warken alltosamen 103 Kliniken un Instituute.

  • CC 1 Human- und Gesundheitswetenschopen
  • CC 2 Grundlaagmedizin (1. Studienabschnitt)
  • CC 3 Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • CC 4 Therapieforschung
  • CC 5 Diagnostische un präventive Labormedizin
  • CC 6 Diagnostische un interventschonelle Radiologie un Nuklearmedizin
  • CC 7 Anästhesiologie, OP-Management un Intensivmedizin
  • CC 8 Chirurgische Medizin
  • CC 9 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
  • CC 10 Charité Kumplett Kanker Center
  • CC 11 Hart-, Ümloop- un Fatt- Medizin
  • CC 12 Binnenmedizin un Dermatologie
  • CC 13 Binnenmedizin mit Gastroenterologie un Nephrologie
  • CC 14 Kankermedizin
  • CC 15 Neurologie, Neurochirurgie un Psychiatrie
  • CC 16 Audiologie / Phoniatrie, Augen- un HNO-Heilkunde
  • CC 17 Frugenslüd-, Kinner- un Jugendmedizin mit Perinatalzentrum un Humangenetik

Neven de 17 groden CharitéCentren hett de Charité mennig fackbezogene Tostännigkeitzentren, in de sük Facklüüd allmitnanner üm de Behannlung vun de Patienten ümdoon.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

1710 hett de König Frederik I. in Preußen butenvör Berlin vunwegen de Grote Pest en Sükenhuus buen laten[1]. Vunwegen dat Berlin vun de Pest nix afkregen harr, do is dat denn Starvenshuus un Armeshuus ween bit 1727, wo König Frederik Willem I. fastleggt hett, dat schull nu Krankenhuus (ok för Suldaaten) sien. Vun düssen König kummt ok de Naam Charité vun her.

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]

Enkeld Nawiesen[ännern | Bornkood ännern]

  1. Historje afropen an’n 15. Mai 2011