Zum Inhalt springen

Wupperdaal

Vun Wikipedia
(wiederwiest vun Wuppertal)

Wupperdaal ist de gröttste Stadt in dat Bergisch Land in Noordrhien-Westfalen. Dor leven 353.308 Inwahner (Stand: 31. Dez. 2008) up en Rebeet vun 168,41 km².

De kreisfree Stadt hörrt to den Regierungsbezirk Düsseldörp und versteiht sück as Hööftstadt, Weertschaps-, Industrie- un Kulturzentrum vun’t Bergisch Land.

De „Grootstadt in Gröönt“ liggt süüdlich vun dat Ruhrrebeet etwa in de geographisch Midden vun de Metropolregion Rhien-Ruhr, ca. 30 Kilometer ööstlich vun Düsseldörp, etwa 40 Kilometer noordööstlich vun Köln und ruchweg 23 Kilometer süüdööstlich vun Essen. De Universitätsstadt Wupperdaal is mit rund 353.000 Inwahner de söbenteintgröttste Stadt vun Düütschland un en vun de Böverzentren vun Noordrhien-Westfalen. Wupperdaal gifft dat siet 1929, (bess dohenn ünner den Naam Barmen-Elberfeld-Cronenberg. Datt Woarti-echen vann Wuppertal ess die Schwebebahn.

Stadtgliederung/Spraak

[ännern | Bornkood ännern]

Dat Stadtrebeet vun Wupperdaal is in 10 Stadtbezirke indeelt.

De Stadtbezirke sünd för statistische Zwecke in insgesamt 69 Quartiere ünnerdeelt.

Söhns un Döchter ut disse Stadt

[ännern | Bornkood ännern]

Enkeld Nahwiesen

[ännern | Bornkood ännern]
  1. Rosenkranz, Albert [Herutgever]: Das evangelische Rheinland. Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland 1968, Band 2, S. 226
  2. Rosenkranz, Albert [Herutgever]: Das evangelische Rheinland. Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland 1968, Band 2, S. 232
  3. Rosenkranz, Albert [Herutgever]: Das evangelische Rheinland. Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland 1968, Band 2, S. 221
  4. Rosenkranz, Albert [Herutgever]: Das evangelische Rheinland. Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland 1968, Band 2, S. 84
  5. Rosenkranz, Albert [Herutgever]: Das evangelische Rheinland. Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland 1968, Band 2, S. 87 un 90
  6. Rosenkranz, Albert [Herutgever]: Das evangelische Rheinland. Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland 1968, Band 2, S. 83 un S. 86