Wilhelm Herschel

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William Herschel.
Gemälde vun Lemuel Francis Abbott (1785, Ööl up Lienwand, 76,5 × 63,5 cm, National Portrait Gallery, London)
Ehmalig Wahnhuus vun Herschel in Bath, hüüd Gedenkstäe

Friedrich Wilhelm Herschel (engelsch: William Herschel; * 15. November 1738 in Hannober; † 25. August 1822 in Slough) weer en ut Düütschland stammen britisch Astronom un Musiker.

Leven[ännern | Bornkood ännern]

De Vader vun Herschel, Isaak, weer Militärmusiker; de Söhn is mit 14 Johr as Oboist de Kur-hannobersch Footgarde bitreeden. Nah de Besetten vun Hannober 1757 dör franzöösch Truppen, kunn he nah England flüchten (dat domals mit sien Heimatland Hannober in Personalunion verbunnen weer). Dor wark he as Musiklehrer, Komponist un Organist. Herschel hett as Musiklehrer in Leeds un dornah as Organist in Halifax arbeit. 1766 wurr he Musikdirekter in Bath. Dör dat Studium vun de mathematischen Musiktheorie anreegt, hett he sück mit Mathematik as ok den Bau un Verkoop vun astronoomsch Instrumente befaat. Mit dat Studium vun astronoomsch Warken wuss sien Interesse an de Astronomie, de sück för hüm nich blots up de Beobachtung vun Maand, Planeten un Kometen erstrecken dee. te. Völmehr wull he de Objekte vun de Fixsteernhimmel studeeren un sogor en vullstännig Uplisten vun all sichtbor Steerns un Nebel erstellen. Hierto weern de um 1770 gängigen Feernröhr un Spegelteleskope aber technisch noch nich imstande. So fung he an, sülvst Spegelteleskope to bauen, wat hüm nah anfänglich Misserfolgen ok gelung, för den Spegel wurr de Legeeren Speculum bruukt. Van 1766 an hett he tallriek Teleskope mit ständig wassen Dörmeter (un dormit gröttere Uplöösen]]) herstellt. Bi sien Beobachtungen wurr Herschel vun sien Bröer Alexander un sien Süster Caroline Herschel, de later en anerkannte Astronomin wurr, ünnerstütt.

Mit een Slag beropen wurr Herschel, as he 1781 en nee Objekt in dat Sünnensystem opdecken dee: den Planeten Uranus. He wurr to'n Liddmaat vun de Royal Society of London wählt. König George III. hett hüm en jährlich jährliche Vergütung toseggt. So kunn he sück kumplett sien Liedenschap, de Astronomie, towennen. De Herschels sünd vun Bath nah Slough översiedelt. Herschel stell in de Folgezeit Teleskope nich blots för den eegen Gebruuk, sonnern to dat Upbeetern vun sien Innahmen her. 1788 hett he Mary Pitt, de Wittfru vun en Nahber, heiraadt. Sien eenzig Söhn, John Frederick William Herschel, wurr 1792 boren. 1816 wurr he vun den Prinzregenten, den künftigen König Georg IV., to'n Ridder slahn. 1817 wurr hüm dat Ridderkrüüz vun den Guelphen-Orden verleeht.[1] 1820 wurr he to'n eersten Präsidenten vun de Royal Astronomical Society wählt, de sien Söhn, de ebenfalls en bedüüden Astronom weer, mit Charles Babbage un annern grünnd harr. In Slough hett he bit to sien Dood 1822 leevt un arbeit. Herschel wurr in de St.-Laurence-Kapelle in Upton, Slough, begraven. Up sien Graffsteen steiht de latiensch Satz Caelorum perrupit claustra („He hett de Grenzen vun den Himmel dörbraken“).

1935 wurr de Maandkrater Herschel nah hüm nömmt.[2] 1973 wurr de Marskrater Herschel gemeensam nah hüm un sien Söhn, Sir John Herschel, döfft.[3] 1982 wurr hüm mit de Benennen vun en darten Kraters, den Mimaskrater Herschel, nah hüm noch en besünner Ehre to deel: De gröttste Krater vun dissen Saturnmaand drocht siether den Naam vun den Opdecker vun den Maand.[4]

Ok Statistik un Wohrschienlichkeitsöverleegen hett he as eerst Astronom bruukt: He funn, dat en Stück vun de Melkstraat, 15° lang un 2° breet, mehr as 50.000 düütlich erkennbar Steerns enthollt. Ut de Verdeelen vun de Fixsteerns hett he versöcht de Gestalt vun de Melkstraat aftoleiten. He keem to dat Ergevnis, dat sück dat um en linsenförmig Ansammeln vun Steerns hanneln dee. Wiel he annehmen dee, dat sämtlich Fixsteerns de sülvige afsolute Helligkeit harrn, hett he glöövt, ut de schienbar Helligkeit up den Afstand sluuten to können. Disse Ansatz hett sück nahderhen as falsch wiest. Vun Herschel stammen ok de eersten Versöök, de Bewegung des Sonnensystems in dat All to bestimmen – en Arbeit, de allerdings eerst vun Argelander u. a. mit scharper Teleskopen spoodriek in Angreep nommen wurrn kunn.

Ok hett he faststellt, dat nich all Düppelsteerns blots tofällig so anördnt ween kunnen (visuelle Düppelsteerns). Dat muss völmehr en beträchtliche Antall geven, de dör Swoorkraft annanner bunnen sünd (physische Düppelsteerns). He weer in de Laag, de Kreisbewegen bi eenig vun disse Steernpaaren to beobachten, un fung mit systematischen Helligkeitsverglieken vun de Komponenten an.

Sien Opdecken[ännern | Bornkood ännern]

Uranus, Maanden, Ringe un Nebel[ännern | Bornkood ännern]

Dr. Herschel (1814) – Disse Punkteersteek vun James Godby nah en Vörlaag vun Friedrich Rehberg wiest Herschel vör dat Steernbild vun de Twillings, in dat he 1781 den „neen“ Planeten Uranus opdeckt hett. De winterliche Nachthimmel ls Kulisse lett Herschel as „romantischen Weisen“ utsehn.[5]

Siet prähistorsch Tieden hemm de Minschen blots de fiev Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter un Saturn kennt. An' 13. März 1781 hett Herschel bi en systematischen Himmelsdörmustern mit en sülvst herstellt Spegelteleskop en Objekt opdeckt, dat hüm dör sien düütlich flächenhaft Utsehn upfull. He hett tonächst an en Kometen docht un hett dat georgium sidus (Georgsgestirn) nömmt. Nahdem faststellt weer, dat dat as de bekannt Planeten up en meest kreisförmigen Bahn leep, wurr dat Uranus nömmt. Mit disse Opdecken weer de Umfang vun dat Sünnensystem up dat Düppelte anwussen. Nah de twee Maanden Titania un Oberon (beid 1787) hett Herschel 1797 ok all dat Ringsystem vun den Uranus opdeckt, dat bit to sien nochmalig Opdecken 1977 aber ass Irrdom afdaan wurr. Ok de Sichtungen vun de Saturnmaanden Mimas un Enceladus gaht up sien Konto.[6]

Herschel sien Interesse leeg aber bi de nebligen Himmelsobjekten. Charles Messier harr 1780/81 en Katalog mit 103 nich-punktförmig („neblig“) utsehn Objekten rutbrocht, de Lüüd van't Fack weern sück nich eenig, of sück dat dorbi um jewiels nih to tellen Steerns oder aber um lüchten Wulken oder Flüssigkeiten hanneld dee. Van' Harvst 1782 an hett Herschel teelt nah wiederen Objekten vun disse Oort (bit 1802) söcht. Mit sein Överleegen Gerät stell he bald fast, dat he mehrere vun de „Nebel“ in Eenzelsteerns uplösen kunn. He hett annommen, dat ok de anner Objekte Steernhoopen weern un blots dorum nich uplööst wurrn kunnen, wiel se völ wieder weg – un dormit ok völ grötter – ween as bit dorhen docht. Disse in dat Johr 1785 ütert Vermooden hett sück prinzipiell as todraapend wiest. Herschel kunn aber dormals noch nich weeten, dat sück dat um grundverscheeden Typen hanneln dee: echt lüchten Gasnebel (as de Orionnebel), Steernhoopen (as de Plejaden oder M13) un Galaxien (etwa de Andromedanebel).

Nebelklassifikatschoon un Melkstraatenstatistik[ännern | Bornkood ännern]

Herschel hett as Eerst en Klassifizeeren vun disse Objekte inführt. He hett de nah de schienbor Helligkeit, de Grött, de Regelmatigkeit vun de Form un de Konzentratschoon to de Midden hen ünnerscheed. In den Verloop vun sien Ünnersöken hett he en Theorie to dat Enstahn vun de Steernhoopne entwickelt: De Swoorkraft harr dornah mit de Tiet ut loos Hoopen dicht packt Systeme entstehn laaten. So führ he dat Konzept de Entwicklung (oder Evolutschoon) in de Astronomie in: De Steernhimmel weer nu nich mehr ewig un unveränderlich. Herschel wurr dormit to'n Begrünner vun den Erkenntnisberiek Kosmologie.

As he 1790 en Fixsteern mit umgeven Wulk beobachten dee, hett he sien fröhere Ansichten weer umsmeeten. He hull dat nu för mögelk, dat sämtlich Steerns sück ünner den Infloot vun de Swoorkraft ut en Ort Wulk ut Gas oder Flüssigkeit tosommentrucken harrn.

Düppelsteern un Luchtspektrum[ännern | Bornkood ännern]

In de Loop vun de Tiet hett he en Katalog vun neblig Objekte mit mehr as 2500 Indrääg („Herschel-Katalog“ nömmt) erstellt as ok en Katalog mit 848 Düppelsteerns. Ahn de sülvstloos Hülp vun sien Süster weern disse Kataloge nich tostannen kommen.

Ofschons sien besünner Interesse en Leben lang den Fixsteernhimmel gull, hett he de Objekte vun dat Sünnensystem nich dorbi vergeeten. He hett Uranusmaanden Titania un Oberon as ok de Saturnmaanden Mimas un Enceladus opdeckt – womit he de eenzig Maandopdecker vun dat 18. Johrhunnert weer. He hett bi de Planeten Saturn de Rotatschoonsperiood bestimmt un bi Mars johrestietlich Verännern nahwiest. Ut de Beobachtung vun den Lomonossow-Effekt truck he den Sluss, dat de Venus en Atmosphäre hemm muss. Lomonossow harr dat all 1761 vermoot, aber nich publizeert.

Herschel hett 1800 de Infrarootstrahlen opdeckt, indem He Sünnenlucht dör en Prisma lenken dee un achter dat root Enn' vun dat sichtbor Spektrum en Thermometer anbroch. De Temperatur steeg in dissen Beriek, un Herschel hett dorut slooten, dat dor en unsichtbar Form vun Energie wirksam ween muss.

Herschel sien Beobachtungen weern blots dör de bit dorhen butergewöhnlich Luchtleistung vun sien Teleskope mögelk, weern aber dör de nich utreckend Schärfeleistung inschränkt. He weer en butergewöhnlich talenteert un unermöödlich Beobachter; sien Lösungsansätze weern (af un to) kühn, aber immer wegwiesend.

Sünnenflecken un Klima[ännern | Bornkood ännern]

Herschel broch as eerst Forscher en Infloot vun de Sünn up dat Klima in't Gespräch. He hett historsch Beobachtungen un Sünnenflecken un as Indikator för dat Klima de Entwicklung de Weetenpries vergleeken.

Zitat: The result of this review of the foregoing five periods is, that, from the price of wheat, it seems probable that some temporary scarcity or defect of vegetation has generally taken place, when the sun has been without those appearances which we surmise to be symptoms of a copious emission of light and heat.|Autor=Sir William Herschel|Quelle=Phil. Trans. Roy. Soc. London, 91, 265 (1801), vgl.[7] ziteert nah[8]

De These vun en Tosommenhang vun Klima un Sünnenflecken wer to Tieden vun Herschel bannig umstreeden un is dat ok hüüd noch.

Herschel sien Teleskope[ännern | Bornkood ännern]

Luchtgang in en Herschel-Lomonosov-Spegelteleskop
18,7 Toll-Teleskop mit 20 Foot Brennwiet
Wilhelm Herschel sien 40-Foot-Spegelteleskop

Herschel erfunn en Alternative to den sietlichen Inblick vun dat Newton-Teleskop, wiel sien Spegeldorför groot noog weern. Dorto schrifft Meyers Konversationslexikon[9] 1885:

Zitat: Bei den Riesenteleskopen von Herschel und Lord Rosse, deren Spiegel 1–2 m Durchmesser hatten, war ein solches zweites Spiegelchen [Anm.: Fangspiegel] und somit auch der von ihm herbeigeführte Lichtverlust durch einen einfachen Kunstgriff vermieden. Der Hohlspiegel (ss, Fig. 5) ist nämlich gegen die Achse des Rohrs ein wenig geneigt, so daß das Bildchen nahe an den Rand des Spiegels zu liegen kommt und daselbst durch eine Okularlinse o betrachtet werden kann. Dabei tritt freilich der Kopf des Beobachters teilweise vor die Öffnung des Rohrs, was aber bei dem großen Durchmesser des Spiegels von geringem Belang ist. Herschel nannte sein Instrument Front view telescop, d. h. Vornschaufernrohr.

Dat Verfohren sett en vergliekswies leeg Öffnungsverhältnis (Speegeldörmeter/Brennwiet) vörut. De Verkippen vun den Hööftspegel gegen de optische Ass vun dat Teleskop führt sonst to stark Afbillensfehlern (vgl. Scheefspegler).

Vun de Völtall vun Teleskopen, de Herschel baut un bruukt hett, sünd insbesünnere to nömmen:

  • Den Planeten Uranus hett Herschel mit en Spegelteleskop vun 6 Toll (etwa 15 cm) Dörmeeter un 7 Foot (etwa 210 cm) Brennwiet opdeckt.
  • Für sien Nebel-Katalog hett he hööftsächlich en Gerät mit 18,7 Toll (47,5 cm) Spegeldörmeter un 20 Foot (6,1 m) Brennwiet (af 1783) bruukt.
  • Sien gröttst Teleskop (kiek Afbillen) wurr 1789 ünner sien Anleitung baut un harr en Spegeldörmeter vun 48 Toll (122 cm) un en Längt vun 40 Foot (12 m).[10] Dat Öffnungsverhältnis leeg dormit bi etwa 1:10. Dat wurr eerst twee Generatschonen later vun Lord Rosse sien „Leviathan“ överdrapen. Dat 48-Zoll-Teleskop gung 1839 dör en Storm in dutten.

Herschel hett ahn Utnahm Spegelteleskope baut. Hör Spegel weern ut en Metall-Legeeren (Speculum) gaaten un mussen faken nahpoleert wurrn, wiel de licht anloopen deen.

Herschel as Musiker un Komponist[ännern | Bornkood ännern]

Herschel speel neben Cello ok Oboe un Örgel. He hett tallriek Musikstücken komponeert, dorünner 24 Symphonien un völ Konzerte as ok Karkenmusik. Mit Utnahm vun eenig Oboenkonzerte, Symphonien un Örgelstücke, de 2000 — 2011 inspeelt wurr, is sien Musik aber in Vergeetenheit geraden.

Schriften (Utwahl)[ännern | Bornkood ännern]

  • Description of a Forty-feet Reflecting Telescope. Phil. Trans. R. Soc. Lond. 1 January 1795 vol. 85 347–409 (doi:10.1098/rstl.1795.0021; Vulltext)
  • Account of a Comet. Phil. Trans. R. Soc. Lond. January 1, 1781 71:492–501 (doi:10.1098/rstl.1781.0056; Vulltext)
  • An Account of the Discovery of Two Satellites Revolving Round the Georgian Planet. Phil. Trans. R. Soc. Lond. January 1, 1787 77:125–129 (doi:10.1098/rstl.1787.0016; Vulltext)
  • Account of the Discovery of a Sixth and Seventh Satellite of the Planet Saturn; With Remarks on the Construction of Its Ring, Its Atmosphere, Its Rotation on an Axis, and Its Spheroidical Figure. Phil. Trans. R. Soc. Lond. January 1, 1790 80:1–20 (doi:10.1098/rstl.1790.0001; Vulltext)
  • Über den Bau des Himmels. Abhandlungen über die Struktur des Universums und die Entwicklung der Himmelskörper 1784-1814. Hrsg. vun Jürgen Hamel. Harri Deutsch Verlag, Frankfort a. M. 2001 (= Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften, Band 288). ISBN 3-8171-3288-3.

Kiek ok[ännern | Bornkood ännern]

Literatur[ännern | Bornkood ännern]

  • Matthias Blazek: Astronomische Persönlichkeiten aus Hannover: Caroline und William Herschel – Das berühmteste Sternenforscherpaar seiner Zeit. In: Heimatland. Zeitschrift des Heimatbundes Niedersachsen. Heft 2/Juni 2012, S. 55–58.
  • Julius Dick: Herschel, Friedrich Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 695–698
  • Heinz Gärtner: Er durchbrach die Schranken des Himmels, Das Leben des Friedrich Wilhelm Herschel, Edition Leipzig, Leipzig 1996, SBN=3-361-00461-6
  • Richard Holmes: The Age of Wonder: How the Romantic Generation Discovered the Beauty and Terror of Science. HarperPress, London 2008. ISBN 0007149522.
  • Michael Hoskin: Discoverers of the Universe. William and Caroline Herschel, Princeton University Press, Princeton/Oxford 2011, ISBN 978-0-691-14833-5.

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]

Wilhelm Herschel. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Enkeld Nahwiesen[ännern | Bornkood ännern]

  1. Herschel, F.W., in: Das gelehrte Teutschland: oder, Lexikon der jetzt lebenden Teutschen Schriftsteller, Band 22, Teil 2, Meyersche Buchhandlung, 1831, S. 719.
  2. http://planetarynames.wr.usgs.gov/Feature/2477, Planetary Names: Crater, craters: Herschel on Moon, planetarynames.wr.usgs.gov, IAU (engelsch) van' 18. Oktober 2010, afropen an' 20. Oktober 2014
  3. http://planetarynames.wr.usgs.gov/Feature/2479, Planetary Names: Crater, craters: Herschel on Mars, IAU (engelsch), van' 17. November 2010 afropen an' 20. Oktober 2014
  4. http://planetarynames.wr.usgs.gov/Feature/2478, Planetary Names: Crater, craters: Herschel on Mimas, planetarynames.wr.usgs.gov, IAU (engelsch), van' 14. August 2008, afropen an' 20. Oktober 2014
  5. Holmes, The Age of Wonder, S. 122 (ill.).
  6. Uranusring schon im 18. Jahrhundert gesichtet?, Scienceticker.info, 17. April 2007.
  7. The Monthly review, Nachdruck bei Ralph Griffiths, George Edward Griffiths, Verlag printed for R. Griffiths., 1750, Original von New York Public Library Digitalisiert 22. Mai 2007.
  8. Nir Shaviv in PhysicaPlus, Issue No. 5 Cosmic Rays and Climate 2005 [1].
  9. Meyers Konversationslexikon: Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches).
  10. William Herschel: Description of a Forty-Feet Reflecting Telescope., Philosophical Transactions of the Royal Society of London, Volume 85, 1795