Verwaltungsgemeenschop Triesdorf

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Wapen Koort

Wapen von de Triesdorf

Triesdorf
Laag vun Triesdorf in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Bayern
Regerungsbezirk: Middelfranken
Landkreis: Ansbach
Rebeed: 37 km²
Inwahners: 3926 (31. Dezember 2017)[1]
Inwahnerdicht: 106,1 Inwahners pro km²
Geograafsche Laag: 49° 12′ N, 10° 39′ O
Grenzen bi OSM: 2984707 2984707
Verbandsslötel: 095715506
Tall Gemenen: 2
Gemeenschops­vörsitter: Gerhard Siegler
Websteed: VG Triesdorf

In de Verwaltungsgemeenschop Triesdorf in’n Landkreis Ansbach, Middelfranken, Bayern, hebbt sik twee Gemenen tohoopslaten, üm jemehr Verwaltungssaken uttoföhren.

Maten[ännern | Bornkood ännern]

To de Verwaltungsgemeenschop höört siet 1. Januar 1980:

  1. Ornbau, Stadt, 1669 Inwahners, 15,16 km²
  2. Weidenbach, Markt, 2257 Inwahners, 21,71 km²

Seet[ännern | Bornkood ännern]

Seet von de Verwaltungsgemeenschop is Weidenbach, de Naam kummt von Triesdorf, wat fröher de Sommerresidenz von de Markgreven von Ansbach-Bayreuth weer.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

En Vörslag von dat Landraadsamt Ansbach von’n März 1973 hett en Verwaltungsgemeenschop Triesdorf mit de Städer un Gemenen Burgoberbach, Weidenbach mit Großbreitenbronn, Merkendorf mit Hirschlach, Wolframs-Eschenbach mit Biederbach un Selgenstadt, Ornbau un Arberg mit Lellenfeld vörsehn.[2]

Von’n 1. Mai 1978, as se grünnt worrn is, bet 31. Dezember 1979 bestünn de Verwaltungsgemeenschop denn ut de Städer Merkendorf, Ornbau un Wolframs-Eschenbach, de Markten Arberg un Weidenbach un de Gemeen Mitteleschenbach.[3]

An’n 1. Januar 1980 is de Körperschop oplööst worrn. Ornbau un Weidenbach hebbt de ne’e Verwaltungsgemeenschop Triesdorf billt. Wolframs-Eschenbach un Mitteleschenbach sünd to de Verwaltungsgemeenschop Wolframs-Eschenbach tohoopslaten worrn. De Stadt Merkendorf un de Markt Arberg sünd Eenheitsgemenen mit egen Verwaltung worrn.[4]

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Inwahnertallen op Grundlaag von’n Zensus 2011)
  2. Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Die Gemeindegebietsreform. In: Merkendorf – Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, Sied 104
  3. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 1. Mai 1978, Heft 380 der Beiträge zur Statistik Bayerns
  4. Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 10. August 1979 (GVBl Sied 223)