Sisinnius

Sisinnius (* in Syrien; † 4. Februar 708) wurr vermootlich um den 15. Januar 708 rüm to'n Paapst wählt un is blots dree Week later nah en swoor Krankheit storven.

Sisinnius wurr vermootlich in Syrien as Söhn vun en Johannes boren; sien nipp un nau Gebortsoort is nich bekannt.

Man weet blots wenig över hüm: Inthroniseert wurr he nah en Sedisvakanz vun 89 Daag an' 18. Januar 708. He weer, so heet dat, so swoor krank, dat he nich mal sülvst eeten kunn. Dennoch sall Sisinnius versöcht hemm, sien Paapstamt so good as mögelk uttoööven. Över sien tatsächlich Amtshandlungen is blots bekannt, dat he Order geev, Kalksteen för de Reparatur vun de Müern vun Rom vörtobereiten, un dat he kört vör sien Dood noch en korsischen Bischop segnet hett. Sisinnius wurr in' Petersdom begraven.

Literatur

• Vera von Falkenhausen: Sissinnius In: In: Massimo Bray (Hrsg.): Enciclopedia dei Papi, Istituto della Enciclopedia Italiana, Band 1 (Pietro, santo. Anastasio bibliotecario, antipapa), Rom 2000, OCLC 313504669, S. 640–641 (italieensch).

Weblenken

Sisinnius. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

• Sisinnius in In: Salvador Miranda: The Cardinals of the Holy Roman Church, online up fiu.edu, Websteed vun de Florida International University, afroopen an’ 4. März 2012 (engelsch)
• DNB-Katalog
• Personennaamdatei

Vörgänger	Amt	Nafolger
Johannes VII.	Paapst 708	Konstantin I.