Plattdüütsche Bibelöversetten

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De Bugenhagenbibel, Iutgove Meideborg 1554

Düsse Artikel is över de plattduitsken Bibelöversetten öhre Historie van’r middelsassischen Tied bet to den neddersassischen Bibeln vandagen.

Ene heel belangrieke Översetten, os auk en wichtiget Stück van’r plattduitsken Schrieverüjje, is de Reformater Johannes Bugenhagen Pommeranus siene Översetten van’r Lutherbibel. De Bugenhagenbibel, auk Lübecker Bibel nöömt, was de auk Grundlage för de eersten Bibelöversetten in de skandinaavsken Sproken. Vördem gaff et öwwer auk ol schrieven un druckt Överdrägen van’r Bibel up Middelsassisch. Man düsse Översetten hadden nich, os Luther siene Bibel, den hebrääschen un greekschen Tekst to Grundlage, man wöörn Överdrägen van’r latiensken Vulgata.

Eun van den eersten Översetten van’r Bibel up middelsasisch kamm üm un bi 1478 in Köln riut un was en Översetten van den latiensken Tekst. In den Johren 1533/34 kamm Bugenhagen siene bekennte Lübecker Bibel riut. Van düsse Bibel gaff dat mehrere Uplagen un seu worchte auk bet to’n Beginn van’n 17. Johrhunnert jümmers wedder nüjje upleggt un druckt. De letste komplete Bibel in middelsassische Sproke worchte wall, wieldess den Dörtigjöhrigen Krieg, in’n Johre 1623 unner de Luie bröcht. Dor met was et nich sobutz to Enne met’r plattduitsken Sproke in’r Kerken, man liekers was eerst in’n Johr 1885 Johannes Paulsen sien Överdrägen van’n Nüjjen Testament in’t Holsteuner Platt, no den Tekst van’r Bugenhagenbibel de eerste Överdrägen van düssen Part van’r Bibel up Plattduitsk.

Vandage gifft et veule verschelen plattduitske Bibelöversetten, för verscheudene Dialekte. Eune plattduitske Bibel för heel dat Sprookrebeed, os’t de Bugenhagenbibel was, gifft’t vandagen nich mahr.

Middelsassische Bibelöversetten 1478-1523[ännern | Bornkood ännern]

Översetten van’r latiensken Bibel[ännern | Bornkood ännern]

Sied in de Lübecker Bibel van 1494

De öllsten överblieven kompleten Bibeln up Middelsassisch, sind mitsams Översetten van’r latiensken Vulgata. De Eerste van düssen Översetten was de Kölner Bibel un kamm in’n Johre 1478 riut. De Schriever van düssen Werk is ius nich künnig. De Lübecker Bibel van 1494 is eune in Lübeck riutbröchte Bibel van eunen annonymen Schriever un het auk den latiensken Tekst to Grundlage. Nau en annere middelsassische Bibelöversetten met’r Vulgata os Basis is de Halverstidder Bibel un kamm in’n Johren 1520/22 in Halverstidde riut.[1][2]

Översetten van’r Lutherbibel[ännern | Bornkood ännern]

Hamborger Översetten (1523)[ännern | Bornkood ännern]

In’n Johre 1523 kamm eun Överdrägen van Luther sien Nüjjet Testament, van nich naamkünnigen Schrievers, riut. Düsse Överdrägen kamm in Hamborg riut un baseert blangen Luther sien Tekst auk up de Halverstidder Bibel un deelwies auk up de Vulgata. Düsse Iutgave was auk Vörlage vör de Wittenberger Översetten, de nau in’n sülvigen Johr riut kamm.[3]

Theodorius Smedecken siene Werke (1523)[ännern | Bornkood ännern]

Auk in’n Johre 1523 kamm eun beten wat läter en tweute Överdrägen bi den Drucker Melchior Lotter in Wittenberg riut. Düsse Översetten briuk de sülvigen Borns, man auk de ol riutbröcht Bibel iut Hamborg för öhr Översetten. Auk hür is ius de Schriever nich naamkünnig, denn in de Bibel sülvst steuht niks dorto, wer dat schreiv. De Wetenskop is sik öwwers, up Grundlage van Schrievstil un den oostfölsken-engerschen Inslag, vermoden, dat wal Theodoricus Smedecken de Auter van’n Nüjjen Testament iut Wittenberg is. Denn 1523 is dat bedebok vnd lesebok D. Mart. Luther bi Melchior Lotter den Jüngeren in Wittenberg, met biblisken Teksten in riut kumen. In’n Kolophon steuht Theodoricus Smedecken os de Översetter van den Werk. An männich eun Stieden is de Tekst van düssen Leesbook meest de sülvige os in Wittenberger Bibelöverdrägen. Auk släggt de Tekst in beuden Werken no’t Oostfölske. Met to wiest sik auk Smedecken siene spezielle Manier to schrieven in beuden Werken.[3][4]

Männich eun seggt över Smedecken sien oostfölsken Dialekt, dat düsse Mundoord dür enne eune wichtige Rolle in’r Reformatschoon kreig[5]. Man et gifft auk Luie, de seggt, dat düsse Överdrägen van Smedecken ollns tohaupe nich os passig un licht to verstohn is, in heel den middelsassichen Sprookrebeed, os de Överdrägen van Bugenhagen. Dor sind nich blaut en Bült van oostfölsken Dialektwöer un spezielle Formen in, man dor sind männje haugduistke Wöer mank un auk en beten wat van’r haugduitksen Grammatik. Faken vermengeleert he auk de Formen un briuk een mool de duitske un’t annere mool de sassische Form. Dat mag wal dor an liggen, dat he in Leipzig studeer, wat jo to de haugduitsken Giegend tellt.[6] Upto is Smedecke siene Schrievwiese eun bisken wat kriuse. Smedecken siene Översetten raakt also nich an de Standard van’r middelsassischen Schrieverssproke ran, os de dunnmools begäng was. Sien Sproke steuht twisken de middelsassische Schrieversproke un Dialektschrieverüjje vandage. Dat maakt siene Werke to eun unbannig interessantet Dokument van’r plattduitsken Sprookhistorie[3].

Auk wenn Smedecken met siene Sproke nich an den Standard anlangt un dor wat haugduitsket inmisket is, hölpen siene Översetten liekers, de Konzepten van’r Reformatschoon in’n sassischensprokigen Noorden van Duitskland to verbreuden un to spreuden.[7]

Översetten van’n Pentateuch (1523)[ännern | Bornkood ännern]

De plattduitske Översetten van’n Pentateuch (de fief Böker van Mose) kammen 1523 auk bi Melchior Lotter un Michael Lotter in Wittenberg riut. De Schrieverling van düssen is Werk is wal nich Smedecken, denn de typiske oostfölske Inslag finnt sik hür nich. Et lett, os wenn düsse Översetten van’n Pentateuch, met en poor läteren Korrekturen, de Grundlage van den Pentateuch in’r Bugenhagenbibel is. Et kann wal angohn, dat de Auter van düsse Översetten auk an de Bugenhagenbibel met werk.

Et schient, os wenn de Översetten van’r Lutherbibel in’t Sassische toeerst van verscheeden Översetters togliek in’r Make was. Un jeuder eun dor an rüm werkel os heu dat konn. Eerst os Johannes Bugenhagen de Laid övernamm, kreig de ganse Aktschoon eune faste Richte un dat sprooklike un wetenskoplike Wetten, wat eun för sowat briuk.[3]

Bugenhagenbibel/Lübecker Bibel (1533/34)[ännern | Bornkood ännern]

Titelsiede van’r Bugenhagenbibel iut den Johren 1533/34
Johannes Bugenhagen, Portrait van Lucas Cranach . 1537, Öl up Holt, Lutherhius Wittenberg
Kük auk bi Bugenhagenbibel

De Bugenhagenbibel, faken os Lübecker Bibel betekent, was de eerste komplete Överdrägen van’r Lutherbibel up Middelsassisch. Se gellt auk os de belangriekste plattduitske Överdrägen van’r Bibel. Bet üm un bi 1622/23, os dat met de plattduitsken Bibeldruck in’e Dutten ging, kammen 25 Uplagen van’r Bugenhagenbibel riut. Bi düsse Överdrägen was de Reformater Johannes Bugenhagen Pommeranus de Laidsmann, Koordinater un Heriutgiever. De Bugenhagenbiebel was de Grundlage för velle Bibelöversetten in’n noordeuropääschen Sproken, os to’n Exempel för de sweedsche, däänsche, man auk förfinnsche Översetten.

Et kückt so iut, os wenn de vörigen middelsassischen Översetten nich de theoloogschen un wetenskopliken Standards, os se bi den Reformaters üm Martin Luther ümme rüm begäng wöörn, genüge wöörn. In den Wöer vörweg schreiv Bugenhagen in’n Johre 1525 in sien Översetten van’n Niegen Testament, dat se "... ys nicht alse de erste Vordüdeschynge was, sunders reyn unde fyn." Dat mag villicht angohn, dat he hür över de kriuse Översetten van Smedecke kürt.[8] In’n Vörwoord van’r Wittenberger Iutgove ut’n Johr 1569 kritseer Bugenhagen, dat de "...olde düdesche Biblia, van unvorständigen Lüden, uth dem Latine verdüdeschet, ys gegen deße tho achten Narrenwerck, und nicht werdt, dat se düdesch heten schal.".[9] He seggt also dat de Översetters van den vörigen Överdrägen, de de Bibel iut’n latienschen översetten döön, van niks afwussen un dat man öhre Werke nich as rechtet Duitsk oder Plattduitsk beteken kann.[10][11]

De Bugenhagenbibel öhre Översetters[ännern | Bornkood ännern]

Dor gifft’t nenne Twiefel dor an, dat Bugenhagen de Översetten nich heel olleen möök. Dat lett, os wenn Bugenhagen blauts de Laidsmann was un os Hartugever, de ganse Arböjje koordineer. Den grauten Deel van’r Arböjj, dat Översetten un dat Schrieven, möken wal annere. Man bi eun beten stiuren un sworen Versen un Riegen het Bugenhagen Stütt un Stell gieven un gaff den Schrievers wal faken en bisken Hölpe. In’n Vörwoord van’r 1525 riutkamen Översetten van’n Niegen Testament schrifft Bugenhagen sümst över siene Upagove bi’r Översetten:"...dat desse arbeyt ys vullenbracht dorch eynen anderen, doch hebbe ick gehandelt unde radt gegeven in allen örden unde steden da ydt swer was in unse düdesch tho bringende."[8] Dat lett also, os wenn Bugenhagen dor männje Schrievers hadde un iuthölp wenn dat eun beten vigeliensk un kumpliseert was.[12]

Man wer düsse Översetters niu wöörn, dor wett wi afsliuts niks van af. Keun eun van düssen Schrievers is ius naamkünnig. Man is sik vermoden, dat en vallicht poor van den Schrievers iut’r Ümmegiegend van’r Werser kumen un in Wittenberg studeern.[13][12]

De Sproke van’r Bugenhagenbibel[ännern | Bornkood ännern]

Faken gaff et Kritik an’r Bugenhagenbibel öhre Sproke. Dor worchte seggt, de Tekst peckt un backt derbe an’r haugduitsken Lutherbibel. Man vandage kückt man de Sake eun beten anster an. Os et dunnmaals begäng was, is de Översetten os dicht os dat angohn kann an’r Lutherbibel öhren Tekst. Man wenn dat niu in klappt het, wiest de Bugenhagenbibel auk gans eugen Wege, de sülvige Sake to ümschrieven. Met to wiest de Bugenhagenbibel öhre Sproke, dat’t Plattduitske ol up’n Padd to eun standadiseeretn Schriftsproke was un auk den Haugduitsken in niks achterran heng.[14]

Bedüden un Inwerk van’n middelsassischen Bibeln[ännern | Bornkood ännern]

De Gustav Vasa Bibel iut den Johr 1541. Ene sweedsche Översetten van’r Bugenhagenbibel

De Bugenhagenbibel sprett sik in heel dat plattduitske Sprookrebeed un lang bi männje Luie iut ollerhand Schichten van’r Selskop an. De middelsassische Bibel verbreed sik ollerwegens in Noordduitskland. Auk vandage sind in’n gansen protestantsken Deel van Plattduitskland Iutgoven van middelsaissischen Bibel to finnen. Auk is up männich eun aulen Fackwerkhius Versen iut’r de Bugenhagenbibel to finnen. [15] Wat heel besünners sind plattduitsken Bibelverse an’r Deek van’r St. Nikolai-Kerke in Lemge.[16]

De Bugenhagenbibel is wal en van belangrieksten Dokumenten van’r Reformatschoon in Noorduitskland vallicht sogor van Skandinavien. Denn de Bugenhagenbibel was de Grundlage för Översetten up Däänsch, Sweedsch un auk för de Överdrägen in’ Finnsche.[12][17][18][19]

Bugenhagen un auk de anneren Schrievers un Översetters het dür öhre Överdrägen van’r Bibel nau en Schritt hen to eun plattduitske Schriftsproke maakt. Düsse schrieven Sproke is kompabel wesen ollerwegens verständlik to sien un was auk os eune Dacksproke för de verschedenen Dialekte to briuken. Dormet kann man seggen, dat Bugenhagen sien Werk vallicht, os belangriek os Luther siene Bibel, för’t Duitske was.[15]

Enne van’n middelsassischen Bibeldruck[ännern | Bornkood ännern]

Bet in’t 17. Johrhunnert gaff’t jümmers wedder nüjjee Uplagen van’r middelsasischen Bibel. Wieldes den Dörtigjöhrigen Krieg kamm, in’n Johre 1623, wal de letste komplete sassische Bibel riut. De Drucker van düsse Bibel was Johann Vogt iut Goslär un de Brewwers Johannes un Hinrik Stern wöörn de Verleggers. De letsde middelsassische Iutgove van’n Nüjjen Testament worchte wal 1629 van’n sülvigen Drucker un den auk den sülvigen Verleggers, unner de Luie bröcht.[20][15] Man met’n Enne van’n middelsassischen Bibeldruck was et nich stantepe vörbi met’n Neddersassisch as Sproke in’r Kerke. Bet in’t 18.Johrhunnert rin kammen nau Lektionare up Neddersassisch riut. In Sweedsch-Vörpommern druck man nau 1731 de Kerkenordnunge up twee Spraken, ene dor van Platt.[21]

Plattduitske Bibelöversetten vandage[ännern | Bornkood ännern]

Johannes Paulsen

Auk wenn et nich sobutz met’r middelsassichen Kerkensproke to Enne was, diuwwer et meest 250 Johren bet wedder en Part van’r Bibel up Plattduitsk riutkamm. Eerst in’n Johre 1885 bröch Johannes Paulsen to’n eersten Mool wedder en Nüjjet Testament up Plattduitsk riut. Paulsen namm hür den Tekst iut’r Bugenhagenbibel to Grundlage un överdrääg dat Nüjje Testament in sienen holsteenschen Dialekt.[15][22]

Vandage gifft et veule verscheuden Bibeln för olle de verschelen Dialekte van’n Plattduitsken. Ene Bibel för heel dat plattduitske Sprookrebeet gifft et vandagen nich mahr. Auk is Sproke van düssen Översetten eher dat Plattduitsk, os man dat kürt oder snackt un is nich ’ne Schriftsproke, de an Bugenhagen siene anraakt.

Kük auk bi[ännern | Bornkood ännern]

Literatiur[ännern | Bornkood ännern]

(Snack över’t Leven van Johannes Bugenhagen)ULB Sassen-Anholt
  • Historiae ecclesiasticae renati euangelii per Inferiorem Saxoniam & VVestphaliam. Pars prima M.D.LXXXVI. ; Secunda pars M.D.LXXXVII
(Historie van Reformatschoon in Neddersassen un Westfalen van Hermann Hamelmann)ULB Sassen-Anholt
  • Erläuter- und Erklärung der vornehmsten deutschen Wörter, deren sich Doct. Martin. Luther, Jn Ubersetzung Der Bibel in die Deutsche Sprache gebrauchet, Diederich von Stade, Bremen: Nathanael Saurmann (17379 Bayersche Staatsbiliothek
  • Johann Davids Jänckens ausführliche und mit Urkunden versehene Lebens-Geschichte des vortrefflichen Kirchenlehrers D. Johann Bugenhagens, van D. Johann Carl Conrad Oelrichs, Rostock un Wißmar: Berger un Bödner, (17579 [digital.slub-dresden.de/id322069467 SLUB Dresden]
  • Johannes Bugenhagen Pomeranus : Leben und ausgewählte Schriften / von Karl August Traugott Vogt, Elberfeld: R.L. Friderichs, (1867); (Leben und ausgewählte Schriften der Väter und Begründer der lutherischen Kirche IV. Theil)Bayersche Staatsbiblithek
  • Festschrift zur Feier des 400. Geburtstages Johannes Bugenhagen's am 24. Juni 1885 / von Heinrich Rinn, Hamborg: Meißner, 1885 S. 24-39 archive.org
  • Dr. Johannes Bugenhagens Briefwechsel / im Auftrage der Gesellschaft für pommersche Geschichte und Alterthumskunde gesammelt und herausgegeben durch Lic. O. Vogt, Baltische Studien(1888) Digital Bökerie van Mekelnborg
  • Die Übersetzungsleistung Johannes Bugenhagens: ein exemplarischer Vergleich mit der Lutherbibel, den vorreformatorischen niederdeutschen Bibeln und der Vulgata. / Ingrid Schröder In: Niederdeutsches Jahrbuch. - 110 (1987). - S. 59-74
  • Die Bugenhagenbibel : Untersuchungen zur Übersetzung und Textgeschichte des Pentateuchs / von Ingrid Schröder. - Köln: Böhlau, 1991. - 479 S.(Mitteldeutsche Forschungen ; 105) ISBN 3-412-07991-X
  • 'Theodor Smedeckens niederdeutsche Übertragung von Luthers Neuem Testament Martin Brecht und Robert Peters In: Lutherjahrbuch 72 (2005). - S. 49-76
  • Die heilige Stadt Wittenberg: die Beziehungen des dänischen Königshauses zu Wittenberg in der Reformationszeit / Martin Schwarz Lausten. Ut’n Däänschen översett van Dietrich Harbsmeier. - Leipzig, 2010 ISBN 978-3-374-02723-1
  • Mundart in der Kirche: Möglichkeiten und Grenzen, Bernd Jörg Diebner, Heinrich Kröger, Manfred Mergel; LIT Verlag Dr. W. Hopf, Berlin (2004) ISBN 978-3-643-12322-0

Borns[ännern | Bornkood ännern]

  1. Versuch einer Historie der gedruckten niedersächsischen Bibeln vom Jahr 1470 bis 1621, Johann Melchior Goeze, Halle: Joh. Just. Gebauers Witwe und Joh. Jac. Gebauer
  2. http://www.plattdeutsch-niederdeutsch.net/geschichte_nd_bibel.htm#Verschiedene_Uebersetzungen
  3. a b c d http://www.plattdeutsch-niederdeutsch.net/geschichte_nd_bibel.htm#Uebersetzungen_1523
  4. Vgl. de sprookwetenskoplike Unnersöken twisken „Bedebok“ un den plattdüütschen Luther-Översetten van 1523 un 1525 in Martin Brecht, Robert Peters: Theodor Smedeckens niederdeutsche Übertragung von Luthers Neuem Testament. In: Lutherjahrbuch 72, Jahrgang 2005. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, S.65-76
  5. Vgl. Martin Brecht, Robert Peters: Theodor Smedeckens niederdeutsche Übertragung von Luthers Neuem Testament. In: Lutherjahrbuch 72, Jahrgang 2005. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, S.76.
  6. Martin Brecht, Robert Peters: Theodor Smedeckens niederdeutsche Übertragung von Luthers Neuem Testament. In: Lutherjahrbuch 72, Jahrgang 2005. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, S.52
  7. Dieter Lent: Smedecken, Theodoricus (auch Schmidecke, Dietrich). In: Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent u. a. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon: 8. bis 18. Jahrhundert. Appelhans, Bruunswiek 2006, S.656
  8. a b Dat nye Testament düdesch gantz vlytigen gecorrigeret met eynem Register / Martinus Luther. - [Gedrückt tho Wittemberch dorch Hans Lufft. M.D.XXV.] In’n Vörwoord steuht:"Johannes Bugenhagen Pomer / dem leser. Dyth nye Testament ys vlytich vordüdeschet / also dat me unstraffflick de rechte menynge alse de Euangelisten unde Apostele gescreuen hebben / hyr ynne lesen mach /unde ys nicht alse de erste vordüdeschynge was / sünder reyn unde fyn / uth unses werdigen vaders Doctoris Martini vordüdeschynge. Wo wol överst dat desse arbeyt ys vullenbracht dorch eynen andern / doch hebbe ick gehandelt unde rädt [raedt] gegeuen in allen örden unde steden dar ydt swer was in unse düdesch tho bringende. Dar bauen ys in dessem lesten drucke vlytigen thogedan dat ym vörigen vorsümet unde uthgelaten was / Dartho ock etlike stede klärliker vordüdeschet. Gade sy loff unde ere. AMen."
  9. Festschrift zur Feier des 400. Geburtstages Johannes Bugenhagen's am 24. Juni 1885 / von Heinrich Rinn, Hamborg: Meißner, 1885 S. 24-39 ; S. 24
  10. Biblia. Dat ys : De gantze Hillige Schrifft / Vordüdeschet dorch Doct: Mart. Luth. - Uth der lesten Correctur mercklick vorbëtert unde mit grotem vlyte corrigeret. - Gedrückt tho Wittemberch dorch Hans Lufft 1569 Nene beter / gewisser unde klarer Translatio / ys yewerle up Erden gewesen / Noch by den Greken / noch by den Latinischen / noch nergende. De olde Düdesche Biblia / van unuorstendigen Lüden / uth dem Latine vordüdeschet / ys yegen desse tho achten Narrewerck / unde nicht werdt / dat se Düdesch heten schal.
  11. http://www.plattdeutsch-niederdeutsch.net/bibel2.htm#Wittenberg_1569
  12. a b c http://www.plattdeutsch-niederdeutsch.net/geschichte_nd_bibel.htm#Ausgabe_Bugenhagen
  13. Erläuter- und Erklärung der vornehmsten deutschen Wörter in Luthers Bibel-Übersetzung S. 17-18
  14. Afsnitt "Die Sprache der Übersetzung"
  15. a b c d http://www.plattdeutsch-niederdeutsch.net/geschichte_nd_bibel.htm#Wirkung_und_Abbruch
  16. http://www.inschriften.net/lemgo/inschrift/nr/di059-0147.html
  17. Thette ere thz Nøye testamenth paa danske ret effter latinen vdsatthe (däänsch)
  18. Thet Nyia Testamentit på Swensko (sweedsch)
  19. Se Wsi Testamenti (finnsch)
  20. Dat nie Testamente / vordüdeschet dörch D.M. Luther. - Goßlar : gedrücket by Johann Vogt / in vorlegginge Johannes unde Hinrick Stern / boeckföhrers tho Lüneborch, im yahre [1629]
  21. Agenda / Dat is / Ordninge der hilligen Kerckenempter unde Ceremonien / Wo sick de Parrherren / Seelsorgere unde Kerckendenere in erem Ampte holden schölen / Gestellet vor de Kercken in Pamern / vp Beuël der Dorchlüchtigen / Hochgebarnen Försten vnde Herren / Herrn Barnim des öldern / Herrn Johann Fridrichen / Herrn Bugslaffen / Herrn Ernst Ludwigen / Herrn Barnim des yüngern / vnde Herrn Casimiren / Geveddern vnde Gebröder / Hertogen tho Stettin / Pamern / der Cassuben vnde Wenden / Försten tho Rügen / vnde Grauen tho Gützkow / etc. ANNO M.D.LXVIII. Olden Stettin. Drückt unde verlegt idt Friderich Ludwig Rethe / Köningl. Boeckdrücker. ANNO M.DC.XCI.
  22. Dat Nie Testament : vun unsen Herrn un Heiland Jesus Christus na de plattdütsche Oewersettung vun Johann Bugenhagen (übers. von Johannes Paulsen). - Kropp : Bokhandlung "Eben-Ezer", 1885. - V, 440, 108 S.

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