Joost-van-den-Vondel-Pries
Erscheinungsbild
De Joost-van-den-Vondel-Pries weer en Pries för besünnere wetenschopliche oder kulturelle Leistungen in’n nedderlandschen, fläämschen un nedderdüütschen Spraakruum. Utgeven hett em vun 1960 af an bet 2001 de Alfred Toepfer Stiftung. Verbunnen weer he mit en Geldpries vun 40.000 Mark. He is na’n nedderlandschen Dichter Joost van den Vondel nöömt.
Winners (unvullstännig)
[ännern | Bornkood ännern]- 1960: Antoon Coolen un Max Lamberty
- 1961/62: Krischan Boeck un Frans Masereel
- 1963/64: Albert van Dalsum un Hermann Teuchert
- 1965: Honore van Waeyenbergh
- 1966: Jef Last
- 1967: Hans Martin Ruwoldt
- 1968: Maurits de Meyer
- 1969: Klaas Hanzen Heeroma
- 1970: Franz Petri
- 1971: Fernand Collin
- 1972: Horst Karl Gerson
- 1973: Peter Elster
- 1974: Leo Cappuyns
- 1975: Hebe Kohlbrugge
- 1976: Paul Pieper
- 1977: Alois Gerlo
- 1978: Gerard Eduard Langemeijer
- 1979: Torsten Dahlberg
- 1980: Anton van Wilderode
- 1981: Ernst Kossmann
- 1982: Reinhold Möller
- 1983: Roger Raveel
- 1984: Judith Herzberg
- 1985: Wolfgang Laur
- 1986: Gilbert de Smet
- 1987: Jan Sperna Weiland
- 1988:
- 1989: Frans Baudouin
- 1990: Peter Schat
- 1991: Paul Raabe
- 1992: Max Wildiers
- 1993: Hans Croiset
- 1994: Hermann W. von der Dunk un Hubertus Menke
- 1995: Vic Nees
- 1996: Heinz Spielmann
- 1997: Jirí Kylián
- 1998: Eric Suy
- 1999: Heinrich Tiefenbach
- 2000: Sem Dresden
- 2001: Hester Veltmans
Literatur
[ännern | Bornkood ännern]Georg Kauffmann: Der Joost-van-den-Vondel-Preis: 1960–2000. Christians, Hamburg 2001 (Inholt)