Haifisch
Utsehn
Hai | ||||||||||
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Systematik | ||||||||||
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Wetenschoplich Naam | ||||||||||
Selachii | ||||||||||
Cope, 1871 |
Haifisch, oder Hai (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fisch, de to Gnurschfisch (Chondrichthyes) tellt. Weltwied givt dat meer as 500 Aarden.
De meesten Haifisch freet Fisch un ander gröteer Seedeeerter; de twee gröttsten haiaarden, de bet 14 m lange un 12 t sware Waalhai un de Riesenhai, un de Riesenmuulhai freet to’n groten Deel Plankton. Ofschoonst dat Jaar bloot wat bi fiev Minschen bi Angrepen dör Haifsich stärvet, geld de Fisch för kooldgrünnige Möörders un Minschenfreters. Vele Aarden sind in Gefaar, vanwegen dat de Minschen den Bestadn to stark befischen.
Literatuur
[ännern | Bornkood ännern]- Jürg M. Brunnschweiler: Was Haie sind. Aspekte der Knorpelfischbiologie. Cuvillier, Chöttingen 2005, ISBN 978-3-86537-662-6.
- Leonard Compagno, Marc Dando, Sarah Fowler: Sharks of the World, Princeton Field Guides, Princeton University Press, Princeton und Oxford 2005, ISBN 978-0-691-12072-0.
- Ralf Michael Hennemann: Haie & Rochen Weltweit, Jahr Verlag, IKAN-Unterwasserarchiv Frankfort, Hamborg 2001, ISBN 3-86132-584-5.
- Alessandro de Maddalena, Frank Reckel: Haie im Mittelmeer, In: Biologie in unserer Zeit, 33(4), 2003, ISSN 0045-205X. S. 257–263.
- Angelo Mojetta: Haie – Biografie eines Räubers, Jahr Verlag, Hamborg 1997, ISBN 3-86132-224-2.
- Joseph S. Nelson: Fishes of the world, Fourth Edition, Wiley & Sons, Hoboken 2006, ISBN 978-0-471-25031-9.
- Erich Ritter, Gerhard Wegner: Haiunfälle: Hintergründe verstehen – Gefahren erkennen, Kosmos-Verlag, 2005, ISBN 978-3-440-09807-3.
Nettverweise
[ännern | Bornkood ännern]- Shark Project (engelsch)
- Website van de Deutsche Elasmobranchier Gesellschaft (hoogdüütsch)