Oosterhagen-Ihlpohl
(wiederwiest vun Gemeen Oosterhagen-Ihlpohl)
Oosterhagen-Ihlpohl (hoochdüütsch Osterhagen-Ihlpohl) weer en Gemeen in’n Kreis Oosterholt in dat Königriek Hannover un de prüüßsche Provinz Hannover. Vondaag höört dat Rebeed to de Gemeen Hu’e in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen.
Deelwies is de Gemeen ok blots kort Oosterhagen nöömt worrn.
Historie
[ännern | Bornkood ännern]De twee Öörd Oosterhagen un Ihlpohl hebbt en Buurschop un siet dat 19. Johrhunnert tohoop en Gemeen billt.
Düsse Gemeen hett bet to’n 1. März 1974 bestahn, as de Gemeen mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Hu’e worrn is. De Oortsdeel, de sik ut de fröhere Gemeen billt hett, warrt vondaag blots noch Ihlpohl nöömt.
Inwahnertall
[ännern | Bornkood ännern]| Johr | Inwahners |
|---|---|
| 1848[1] | 82 Lüüd, 13 Hüüs |
| 1. Dezember 1871[2] | 87 Lüüd, 15 Hüüs |
| 1. Dezember 1885[3] | 75 Lüüd, 17 Hüüs |
| 1. Dezember 1905[4] | 159 Lüüd, 26 Hüüs |
| 1. Dezember 1910[5] | 233 |
| 1925[6] | 544 |
| 1933[6] | 601 |
| 1939[6] | 736 |
Footnoten
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 151
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 156
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 168
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 142
- ↑ Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
- ↑ a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de