Bremische Deutsche Gesellschaft
De Bremische Deutsche Gesellschaft (ook Bremische Teutsche Gesellschaft) weer een Sellschopp van Gelehrten to Bremen van 1748 bit 1795. De Sellschopp wull Historie, Literatur, Rhetorik un Poesie plegen, soas dat to de Tied van de Verlüchting bigäng weer.
Sticht würr de Sellschopp van twölf Studenten an 1. Februar 1748. Vörbild weer de Deutsche Gesellschaft de al vörher, un twors in 1727 to Leipzig sticht würr. De Bremische Deutsche Gesellschaft harr in hehr Topptied 70 Liddmaten. Tomehrst weren dat gelehrt Lüüd. Versammelen deen se sick in eerst in dat Gewerbehaus un denn laterhen in de Ole Börse. Tüschen 1767 en 1771 geev de Sellschapp dat Bremisch-niedersächsisches Wörterbuch ruut. Dat sünd fief Böker mit een Bült van Wöörd so as se in Neddersassen, sünnerlich in un bi Bremen bruukt würren.
In 1793 würr de Sellschopp uplööst.
Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Conrad Iken: Zu dem öffentlichen Einweihungsfeste der Bremischen Teutschen Gesellschaft welches Dieselbe am 21 des Brach-Monats 1752 feirete. Meier, Bremen 1752 (Digitalisat).
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Der Club zu Bremen. 1783–2008. Carl Schünemann Verlag, Bremen 2009, ISBN 978-3-7961-1935-4.