Fleest (Landkreis Cuxhoben)

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Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Fleest

Fleest
Laag vun Fleest in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Lox
Flach: 2,64 km²
Inwahners: 127 (2010-08-3131. August 2010)
Inwahnerdicht: 48,1 Inwahners pro km²
Hööchd: 1 m över NN
Postleettall: 27612
Vörwahl: 04744
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 28′ N, 8° 35′ O
53° 28′ N, 8° 35′ O
WerserWerserWerserDeesdorpEidewardenWiemsdörpMaihusenOverwarfÜterlannDonnernBexhövLoxStinst (Gemeen Lox)Düring (Landkreis Cuxhoben)HetthornNess (Landkreis Cuxhoben)LanhusenFleest (Landkreis Cuxhoben)Holt (Gemeen Lox)HahnenknoopBüttel (Landkreis Cuxhoben)NeenlannSwegenSwegen-LangendammsmoorSwegenStotelNeenlannSwegenLuunplaatLandwördenLandwördenLandwördenLandwördenLuunLuunWulsdörpFischereehaven (Bremerhoben)BremerhobenLandwördenGackauDreptDreptGemeen Hagen (Landkreis Cuxhoben)Gemeen Hagen (Landkreis Cuxhoben)Gemeen Hagen (Landkreis Cuxhoben)Gemeen BeverstGemeen BeverstGemeen SchippdörpNordenhamStadlandGemeen BeverstGemeen BeverstGemeen Schippdörp
Laag von Fleest (Landkreis Cuxhoben) in de Gemeen Lox (Koort lett sik anklicken)

Karte

Fleest (hoochdüütsch Fleeste) is en Dörp un Oortschop in de Gemeen Lox in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Dat Dörp liggt in de Masch an de Luun.

De Naveröörd sünd Jührde un Lanhusen in’n Noorden, Lox in’n Oosten, Ness un Stotel in’n Süüdoosten, Speckje un Holt in’n Süden, Maihusen un Wiemsdörp in’n Süüdwesten, Overwarf in’n Westen un Ueterlande in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Fleest kummt 1105 as Flietsete toeerst in de Oorkunnen vör. De eerste Deel von’n Naam is Fleet, steiht also för de Luun, de twete is -seet, wat en Wahnsteed betekent.

In Fleest hett dat langs de Luun en ganze Reeg Tegeleen geven. De letzten hebbt 1960 un 1972 dichtmaakt.

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Stotel in’n Kanton Bremerleh höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1779 to dat Amt Stotel tohöört, dat denn in dat Amt Stotel-Vieland opgahn is. Von 1831 bet 1885 hett de Oort to de Amtsvaagdie Stotel in dat Amt Leh höört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Geestmünn. 1932 is dat Deel von’n Kreis Wersermünn worrn un 1977 von’n Landkreis Cuxhoben.

De Oort weer von 1971 bet 1974 Liddmaat von de Samtgemeen Lox un is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Lox worrn.

In’n Eersten Weltkrieg sünd ölven Soldaten ut Fleest fullen oder vermisst un in’n Tweten Weltkrieg söss.[1]

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1793-00-001793[2] 37 Füürsteden
1812-00-001812[3] 143
1824-00-001824[4] 37 Füürsteden
1848-00-001848[5] 178 Lüüd, 29 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[6] 140 Lüüd, 29 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[7] 142
1925-00-001925[8] 137
1933-00-001933[8] 129
1939-00-001939[8] 122

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Fleest is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Margarethen-Kark in Stotel.

De Doden ut Fleest warrt ok op’n Karkhoff in Stotel begraven.

Wapen[ännern | Bornkood ännern]

Dat Wapen von Fleest wiest op blauen Grund över en sülvern Wellen-Schildfoot den Bookstaav F in Gold.

Dat Water in’n Schildfoot steiht för de Stormfloden, de de Oort in de Masch lieden müss. Dat F steiht för’n Naam von dat Dörp.

Kultur[ännern | Bornkood ännern]

En Denkmaal för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ steiht in Stotel op’n Karkhoff.

Verenen[ännern | Bornkood ännern]

Fleest hett en egene freewillige Füürwehr.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Dör Fleest löppt de Kreisstraat 57, de in’n Noorden an de Landsstraat 121 rangeiht un in’n Süüdosten na Stotel an de Landsstraat 143.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27. De Opfohrt 10 Bremerhoben-Süüd liggt so fiev Kilometer in’n Oosten von Fleest un de Opfohrt 9 Wulsdörp so fiev Kilometer in’n Noordoosten.

De nächste Bahnhoff is so bi söss Kilometer wied weg in’n Noordoosten de Bahnhoff Wulsdörp an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. http://www.denkmalprojekt.org/2008/loxstedt-stotel_wk1u2_ns.htm
  2. C. B. Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. 1791, Sied 75: https://books.google.de/books?id=jN5QAAAAcAAJ&pg=RA1-PA75
  3. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling 1813, Sied 102: http://books.google.de/books?id=Q 5OAAAAcAAJ&pg=PA102
  4. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 188: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA188
  5. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 135: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA135
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 150: https://books.google.de/books?id=qTZDAQAAMAAJ&pg=RA2-PA150
  7. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/geestemuende.htm
  8. a b c http://www.verwaltungsgeschichte.de/wesermuende.html

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]