Wedder
Wedder, ook Weder oder Weer, betekent den spöörbaren, korten Tostand in Athmosphäre (ook: meetbaar Tostand in de Trophsphäre) an enen bestimmten Oord up de Eerden, de as Sunnenschien, Wulkenwärk, Regen, Wind, Hitten oder Külle vördag kümt.
De Meteorologie deelt dat lokaleWetter to ene bestimmte Tied na verscheden Phänomenen in Troposphäre, den unnerst Ddel in de Atmosphäre, in. Den Verloop van den Wedder bestimmt de Sunnenstralen un de regionale Energiebilanz, de up de Zirkulatschoon in Athmosphre inwärket.
Physikaalsch könnt thermodynaamsche Grötten so as Druck, Temperatuur un Dichte dat Wedder beschrieven. „Wedder“ in düssen Sinne kann een ook in enen Labor tügen. Bovento givt dat vergliekbare Wedderphänomene (to’n Bispeel Wind) ook up anner Planeten, de ne Atmosphäre het.
Nawiese
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Literatur
[ännern | Bornkood ännern]Für allgemein meteorologische Literatur siehe Meteorologie.
- Richard Hennig: Gut und schlecht Wetter. Verlag B. G. Teubner, Leipzig 1911.
- Jörg Kachelmann, Siegfried Schöpfer: Wie wird das Wetter? Eine leicht verständliche Einführung für Jedermann. Rowohlt, Reinbeek 2004, ISBN 3-498-06377-4.
- Jan Klage, Florian Mitgutsch (Illustrater): Wetter macht Geschichte. Der Einfluß des Wetters auf den Lauf der Geschichte. FAZ-Book, Frankfort an’n Main 2002, ISBN 3-89843-097-9.
- Karl-Heinz Schirmer et al.: Wie funktioniert das? Wetter und Klima. Meyers Lexikonverlag, Mannheim / Wien / Zürich 1989, ISBN 3-411-02382-1.
- Verena Burhenne, Monika Weyer, Rosa Rosinski (Hrsg.): Wetter: verhext, gedeutet, erforscht. Katalog zur gleichnamigen Wanderausstellung des Westfälischen Museumsamtes (LWL) in Zusammenarbeit mit dem Bauernhaus-Museum Bielefeld. Westfälisches Museumsamt, Mönster 2006, ISBN 3-927204-64-1.
- Marie-Luise Heckmann: Krieg und Wetter – in erzählenden Quellen Preußens und Livlands im 13. und 14. Jahrhundert. In: Piśmienność pragmatyczna, edytorstwo źródeł historycznych, archiwistika. Studia ofiarowane Profesorowi Januszowi Tandeckiemu w sześćdziesiąta oiąta rocznicę urodzin, ruutgeven van Roman Czaja un Krzysztof Kopiński, Toruń 2015, S. 191–212.
Weblinks
[ännern | Bornkood ännern]- Düütsch Wedderdeenst (hoogdüütsch)