Them

Them ([ðɛm]) weer en britsche, vun Gospel, Country Blues un Jazz beinfloot Rockband, de 1964 in dat noordirisch Belfast grünnd wurr.

Geschichte[ännern | Bornkood ännern]

Alan Henderson (Bass), Billy Harrison (Gitarr) un Ronnie Milling (Slagtüüch) hemm tonächst de Band The Gamblers billd. Mit Van Morrison (Gesang, Mundharmonika) un Jackie McAuley (Örgel) wurr de Grupp in’n April 1964 to’n Quintett, dat sück fortan denn Them nöömen dee; statt Milling speel bald Patrick McAuley an’t Slagtüüch. De Grupp hett sück in dat Maritime Hotel vun Belfast en Rhythm-&-Blues-Club inricht. De eerste Single, Don’t Start Crying Now / One Two Brown Eyes, keem in’n August 1964 herut. Bald dorup hemm Peter Bardens (Örgel), Terry Noon (Slagtüüch) un Joe Boni (Gitarr) Utscheeden Bandliddmaaten ersett.

As hör bekanntst Leeder gellen Here Comes the Night, Baby, Please Don’t Go^[1] un Gloria. En wiedere Hit weerIt’s All Over Now, Baby Blue van 1966^[2], dat in’t Original vun Bob Dylan sungen wurrd. In de tweet Johreshälft 1965 gelung de Grupp dree lüttgere Hits in den USA mit Gloria^[3], Here Comes the Night^[4] und Mystic Eyes.^[5]

1966 hett Morrison die Band wiels en USA-Tournee verlaaten, um en – bit hüüd andüern – Solokarriere to verfolgen (Stand 2021). Mit Singer Ken McDowell hemm Joe Boni, Alan Henderson un nee Instrumentalisten – Ray Elliot (Örgel) un David Harvey (Slagtüüch) – versöcht, vun den Roop vun de Vörgängerbesetten to profiteeren. 1972 hett sück de Band uplöst. 1979 wurr se nochmal wedder beleevt, aber ok noch in dat glieker Johr endgültig uplöst.

Literatur[ännern | Bornkood ännern]

Ken Barnes: Them. In: Shaw, Greg: Bomp! Die Briten kommen. Aus den Kindertagen der englischen Rockmusik. Deutsch von Walle Bengs. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1983, S. 182–185.

Weblinks[ännern | Bornkood ännern]

Enkeld Nahwiesen[ännern | Bornkood ännern]

↑ Baby Please Don’t Go (Platz 10) un Here Comes the Night (Platz 2) weern hör eenzigen Hits in Grootbritannien, beid hemm sück in de eerst Johrshälft 1965 platzeert; kiek: Nugent, Stephen / Fowler, Anne / Fowler, Pete: Chart Log of American/British Top 20 Hits, 1955–1974. In: Gillett, Charlie / Frith, Simon (Hrsg.): Rock File 4. Frogmore, St. Albans: Panther Books, 1976, S. 340
↑ De Single reck eerst 1974 in de düütsch Singlecharts Platz 13; Ehnert, Günter (Hrsg.): Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956–1980. Hamburg: Taurus Press, 1990, S. 203
↑ US-Katalognummer Parrot 9727; Platz 71
↑ US-Katalognummer Parrot 9749; Platz 21
↑ US-Katalognummer Parrot 9796; Platz 33; kiek Whitburn, Joel: Top Pop Singles 1955–1993. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research Ltd., 1994, S. 597

[1] Baby Please Don’t Go (Platz 10) un Here Comes the Night (Platz 2) weern hör eenzigen Hits in Grootbritannien, beid hemm sück in de eerst Johrshälft 1965 platzeert; kiek: Nugent, Stephen / Fowler, Anne / Fowler, Pete: Chart Log of American/British Top 20 Hits, 1955–1974. In: Gillett, Charlie / Frith, Simon (Hrsg.): Rock File 4. Frogmore, St. Albans: Panther Books, 1976, S. 340

[2] De Single reck eerst 1974 in de düütsch Singlecharts Platz 13; Ehnert, Günter (Hrsg.): Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956–1980. Hamburg: Taurus Press, 1990, S. 203

[3] US-Katalognummer Parrot 9727; Platz 71

[4] US-Katalognummer Parrot 9749; Platz 21

[5] US-Katalognummer Parrot 9796; Platz 33; kiek Whitburn, Joel: Top Pop Singles 1955–1993. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research Ltd., 1994, S. 597

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