Textur (Wien)

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As Textur warrt in’n Wienbo allgemeen de Struktur un Tosamensetten vun Wienen betekent, un sünners, woans sik de Wien in Mund anlett.

Wenn jümmer dat üm de swore Opgaav geiht, Smack in Wöör uttodrücken, warrt in de Wienspraak blomige Begrepen wählt, üm de Textur vun’n Wien möglichst kloor to verdüütschen. So kann de Textur vun’n Wien samtig, vull, siedig, dicht, wuchtig, fleeschig, kremig, fett, smöltig oder deppgrünnig wesen, oder ok licht, dröög, knackig, vörnehm, harmoonsch oder duftig.

Wenn en Wien vullmunnig un riekhollig is, denn warrt he geern as groottögig anleggt beschreven, wieldat en Wien, de en sünners tyypschen Smack hett för en sünnert Anborebeet, as lokal betekent warrt. Mitünner, wenn een de richtigen Wöör nich in’n Sinn kamen wüllt, warrt ok vun en runden, grootoordigen, aromaatschen, herrlichen oder eenfach schönen Textur snackt.

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