Zum Inhalt springen

Oor (Orgaan)

Vun Wikipedia
Disse Artikel is man blots en Stubben. Du kannst Wikipedia helpen un em verbetern.
Minschlik Oormussel

Dat Oor, ook Uur oder Aur, is een Deel van den Sinnsysteem, un nimt Schall, also Töne, Lude, Klänge up. Dat Oor sett uut de dat Butenoor med Oormussel, dat Middeloor un den Binnenoor, wo ook de Balancesinn sitt, tohope.

Literatur[ännern | Bornkood ännern]

  • Gerhard Heldmeier, Gerhard Neuweiler: Vergleichende Tierphysiologie. Band 1: Neuro- und Sinnesphysiologie. Springer, Berlin / Heidelberg / New York 2003, ISBN 3-540-44283-9. 
  • Andreas Mettenleiter: Vor 150 Jahren wurde in Würzburg das Gehörorgan entdeckt. In: Blick. 2000, Nr. 1,S. 120–121.
  • John R. Pierce: Klang. Musik mit den Ohren der Physik. Spektrum akademischer Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-8274-0544-0.
  • Uwe Gille: Ohr, Auris. In: F.-V. Salomon, H. Geyer, Uwe Gille (Ruutgever): Anatomie für die Tiermedizin. 2. Oplaag. Enke, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8304-1075-1, S. 612–621. 
  • Werner Müller, Stephan Frings: Tier- und Humanphysiologie. Eine Einführung. 4. Oplaag. Springer, Heidelberg / Dordrecht / London / New York 2009, ISBN 978-3-642-00462-9. 
  • Christian von Deuster: Ohrenkrankheiten. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Ruutgever): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1066 f.
  • Marianne Abele-Horn: Antimikrobielle Therapie. Entscheidungshilfen zur Behandlung und Prophylaxe von Infektionskrankheiten. Unter Mitarbeit von Werner Heinz, Hartwig Klinker, Johann Schurz und August Stich, 2., überarbeitete und erweiterte Oplaag. Peter Wiehl, Marburg 2009, ISBN 978-3-927219-14-4, S. 103–105 (Infektionen der Ohren).

Nettverwiese[ännern | Bornkood ännern]