Ingrid Bachér

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Ingrid Bachér (Pseudonym för Ingrid Erben; * 24. September 1930 as Ingrid Schwarze in Rostock) is een düütsche Schrieversche.

Leben[ännern | Bornkood ännern]

Ingrid Bachér is een Urenkelin van Theodor Storm un is in Berlin upwussen. Nah een Studium an de Hochschool för Musik un Theater in Hamborg hett se af 1949 as free Journalistin arbeit. In de 50er Johren hett se ok an Tagungen van de Gruppe 47 deelnommen un hett Finnland un Süüdamerika bereist.

Van 1960 bit 1967 hett se in Rom leevt und dornah as free Schrieversche in München, Krefeld un in Düsseldörp. Siet 1966 is se mit de Maler Ulrich Erben verheiraat un hett dree Kinner.

Siet 1971 is he Liddmaat in de Verband van Düütsche Schriever un siet 1982 weer se ok Liddmaat van dan PEN-Zentrum Düütschland un siet Mai 1995 ok jemehr Präsident. Een Johr later harr se sük aber mit PEN vertörnt, wiels de de oostdüütsche un de westdüütsche PEN-Zentrum vereenigen wullen. Se is denn ut PEN uttreden.

Utteknungen un Ehrungen[ännern | Bornkood ännern]

Warken[ännern | Bornkood ännern]

  • Lasse Lar oder Die Kinderinsel, 1958
  • Ein Weihnachtsabend, 1958
  • Schöner Vogel Quetzal, 1959
  • Karibische Fahrt, 1961
  • Ich und ich, 1964
  • Das Kinderhaus, 1965 (zusammen mit Lilo Fromm)
  • Erzähl mir nichts, 1974 (zusammen mit Bernd Jansen)
  • Gespenster sieht man nicht, 1975 (zusammen mit Gottfried Wiegand)
  • Das war doch immer so, 1976
  • Unterwegs zum Beginn, 1978
  • Das Karussell des Einhorns, 1979
  • Morgen werde ich fliegen, 1979
  • Das Paar, 1980
  • Woldsen oder Es wird keine Ruhe geben, 1982
  • Die Tarotspieler, 1986
  • Assisi verlassen, 1993
  • Schliemanns Zuhörer, 1995
  • Sarajewo 96, 2001
  • Sieh da, das Alter, 2003

Översetten[ännern | Bornkood ännern]

  • Joseph Philippe: Woher kommt ... Das Erdöl, 1977
  • Joseph Philippe: Woher kommt ... Das Glas, 1977
  • Joseph Philippe: Woher kommt ... Der Kaffee, 1977

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]