Friedrich Georg Sibeth

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Friedrich Georg Sibeth (Schrieversnaam Mi; * 10. November 1793 in Güstrow; † 12. März 1880 ok dor) weer en plattdüütschen Schriever.

Sibeth is 1793 as Söhn von’n Börgermeester Carl Sibeth un Katharina Eichmann[1] in Güstrow boren. He geiht eerst na de Doomschool in Güstrow, later op dat Fellenbergsche Institut in Hofwyl in de Swiez. Sien Studium von de Landweertschop in Göttingen hett he 1823 afslaten. He köfft denn dat Good Wisch bi Wismar un later dat Werder in Güstrow. Sibeth hett an’n 11. November 1824 Agnes Caroline Elise Sophie Eichmann heiraadt[2] un harr een Söhn un twee Döchter. Siene plattdüütschen Böker hett he ünner den Schrieversnaam Mi rutbröcht.

Warken[ännern | Bornkood ännern]

  • Dumm Hans oder dat Hasenhöden. Ene wohrhaftige Geschicht, de sik vör Oellers mal begeben het, nah Vatting Möllern sine Vertellung un in sine Mundort dalschreben in teigen Singsangs von Mi. Ene Angelgeschicht mit en prächtiges Titelbild. In Commission der Stiller'schen Hofbuchhandlung, Schwerin 1868
  • Geschicht von den rieken Hamborger Kopmann Peter Stahl. Nah Vatting Möllern sine Vertellung un in sine Mundwies dalschreben in säbenteigen Verpustungen; ene Jagdgeschicht mit en prächtiges Titelbild. Stiller, Swerin 1870
  • De Geschichte von den gollen Weig. Vermengelirt mit allerhand hüsliche Taustän’n un Begewnisse; mit en prächtiges Titelbild. Hinsdörp, Wismar/Rostock/Ludwigslust 1874
  • Wörterbuch der mecklenburgisch-vorpommerschen Mundart. Koch, Leipzig 1876

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. http://www.familysearch.org/Eng/Search/IGI/individual_record.asp?recid=100162998092&lds=1&region=8&regionfriendly=Germany&frompage=99
  2. http://www.familysearch.org/Eng/Search/IGI/individual_record.asp?recid=100130727199&lds=1&region=8&regionfriendly=Germany&frompage=99