Freddy Quinn

Freddy Quinn (* 27. September 1931 in Wien, Nedderfladnitz oder Pula^[1] as Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl,^[2]^[3] later Nidl-Petz,^[4]^[5] ok Manfred Quinn)^[4] is en Öösterrieksch Slager singer un Schauspeler. He harr tüschen 1956 un 1966 teihn Nummer-een-Erfolge in de düütsch Hitparade (ünner annern: Junge, komm bald wieder), hett rund 60 Millionen Schallplatten verköfft un wurr to disse Tiet to’n spoodrieksten düütschspraakigen Singer.^[6] He is siet völ Johrteihnten Wahlhamborger.

Filmografie

Kino

Fernsehen (Auswahl)

1958: Stahlnetz – Die Tote im Hafenbecken (TV-Reeg)
1967: Heimweh nach St. Pauli (Bühnenfassung för dat Feernsehn)
1968: Die Kartenlegerin (TV)
1971: Der Junge von St. Pauli (TV)
1987: Großstadtrevier – Robin Hood (TV-Reeg)
1990: Heidi und Erni – Zirkusluft (TV-Reeg)
1991: Großstadtrevier – Fährmann, hol’ röver (TV-Reeg)
2004: Erbin mit Herz (TV)
2004: In aller Freundschaft – Die Kraft der Liebe (244) (TV-Reeg)

Literatur

Christian Ankowitsch: „Mein Leben hört sich an wie eine Erfindung“: Ein Gespräch mit dem Sänger und Schauspieler … In: Die Zeit, Nr. 37/1999.
Elmar Kraushaar: Freddy Quinn – Ein unwahrscheinliches Leben. Atrium Verlag, Zürich 2011, ISBN 978-3-85535-390-3.

Weblinks

Freddy Quinn. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Freddy Quinn in de Internet Movie Database (engelsch)
DNB-Katal
Freddy-Quinn-Archiv, Wien. Afropen an’n 24. August 2024 (de-DE).
Die Stimme der Sehnsucht: Freddy Quinn ist 85. Norddeutscher Rundfunk NDR.de, 27. September 2016, afropen an’n 24. August 2024 (de-DE).
[https://musicbrainz.org/artist/9f23b139-e3b7-49c4-b17c-460c5d50ae52 Freddy Quinn bi MusicBrainz (engelsch)

Enkeld Nahwiesen

↑ Quinn sien Geburtsoort steiht nich twiefelsfree fast. Nöömt wurrn neben Wien ok Nedderfladnitz in Nedderröösteriek un Pula in Istrien. Kiek bispeelswies Elmar Kraushaar: Freddy Quinn – Ein unwahrscheinliches Leben, S. 14–18, Leseprobe mit diesen Seiten (Memento von’n 8. August 2014 in dat Internet Archive) (PDF) afropen an’n 23. Oktober 2018.
↑ Carl Dahlhaus, Hans Heinrich Eggebrecht, Oehl Kurt (Hrsg.): Brockhaus Riemann Musiklexikon. Brockhaus-Verlag, Wiesbaden 1978, ISBN 3-7653-0303-8, S. 353.
↑ En Manfred Nidl wurr 1931 in Nedderfladnitz döfft. Auszug aus dem Index zum Taufbuch. Afropen an’n 16. Oktober 2022 (de-DE).
↑ ^a ^b DNB-Indrag to Freddy Quinn afropen an’n 25. September 2010.
↑ Biografie bi Steffi-Line.de
↑ Freddy ist der erfolgreichste Schlagersänger. Hamburger Abendblatt, 11. März 2017, afropen an’n 15. März 2017 (de-DE).
↑ Anmerkung: Freddy Quinn ist in diesem Film nicht zu sehen und singt auch nicht. Er ist jedoch bei einem Instrumentalstück auf der Gitarre zu hören.

[1] Quinn sien Geburtsoort steiht nich twiefelsfree fast. Nöömt wurrn neben Wien ok Nedderfladnitz in Nedderröösteriek un Pula in Istrien. Kiek bispeelswies Elmar Kraushaar: Freddy Quinn – Ein unwahrscheinliches Leben, S. 14–18, Leseprobe mit diesen Seiten (Memento von’n 8. August 2014 in dat Internet Archive) (PDF) afropen an’n 23. Oktober 2018.

[Riemann-2] Carl Dahlhaus, Hans Heinrich Eggebrecht, Oehl Kurt (Hrsg.): Brockhaus Riemann Musiklexikon. Brockhaus-Verlag, Wiesbaden 1978, ISBN 3-7653-0303-8, S. 353.

[3] En Manfred Nidl wurr 1931 in Nedderfladnitz döfft. Auszug aus dem Index zum Taufbuch. Afropen an’n 16. Oktober 2022 (de-DE).

[dnb-4] DNB-Indrag to Freddy Quinn afropen an’n 25. September 2010.

[5] Biografie bi Steffi-Line.de

[6] Freddy ist der erfolgreichste Schlagersänger. Hamburger Abendblatt, 11. März 2017, afropen an’n 15. März 2017 (de-DE).

[7] Anmerkung: Freddy Quinn ist in diesem Film nicht zu sehen und singt auch nicht. Er ist jedoch bei einem Instrumentalstück auf der Gitarre zu hören.

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