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Hormoon

Vun Wikipedia
(wiederwiest vun Endokrinologie)
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Bispele för verscheden Hormoontypen
Epinephrin (Adrenalin), een Hormoon uut de Gruppe van deKatecholamine
Estradiol as Bispeel för eenSteroidhormoons

Een Hormoon, ook Hormon schreven, is een biocheemschen Bodenstoff, den sunnerlike Zellen (Endokrine Drüsen oder Zellgeweve) produzeert un as enen lievegen Wärkstoff in den Ümloop van dat Liev afgevet. Düsse Bodenstoff sett denn an bestimmten Zellen an un bringt vbestimmte Funktschonen in’n Gang, besunnder bi den Stoffwessel. Cheemsch sind Hormone lütte Moleküle oder af un an ook Peptide (Peptidhormoon).

De Wetenschop, de Hormone unnersöket, is de Endokrinologie. So is een Endkrinologe een Wetenschopper oder Dokter, de Hormone uutforscht, unnersöket wo se wärkt un sik med Krankheden befaat, de med Hormone to kriegen hebbet. Hormoon het Enerst Starling 1905/1906 dat eerste Maal för ene Wärkstoffe uut Drüsen bruukt. Dat Woord leid sik van ooldgreeksch ὁρμᾶν hormān, plattdüütsch andrieven af.[1][2]

  • Elisabeth Buchner: Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen. ISBN 3-934246-00-1.
  • Hermann Giersberg: Hormone. (= Verständliche Wissenschaft. Band 32). Springer, Berlin u. a.
  • Bernhard Kleine: Hormone und Hormonsystem. Springer, 2007, ISBN 3-540-37702-6; 4. Uplaag ook daar 2021, ISBN 978-3662585016.
  • P. Reed Larsen: Williams Textbook of Endocrinology. 10. Uplaag. Saunders, Philadelphia/PA 2003
  • Lois Jovanovic, Genell J. Subak-Sharpe: Hormone. Das medizinische Handbuch für Frauen. (Originalausgabe: Hormones. The Woman’s Answerbook. Atheneum, New York 1987) Hamborg 1989, ISBN 3-8225-0100-X.
  • Ulrich Meyer: Die Geschichte der Östrogene. In: Pharmazie in unserer Zeit, Band 33, Nr. 5, 2004, S. 352–356.
  • Katharina Munk: Grundstudium Biologie – Zoologie. Spektrum Akademischer Verlag 2002, ISBN 3-8274-0908-X.
  • Heinz Penzlin: Lehrbuch der Tierphysiologie. 7. Uplaag. Spektrum Akademischer Verlag 2009, ISBN 3-8274-2114-4.
  • Otto Westphal, Theodor Wieland, Heinrich Huebschmann: Lebensregler. Von Hormonen, Vitaminen, Fermenten und anderen Wirkstoffen. Societäts-Verlag, Frankfort an’n Main 1941 (= Frankfurter Bücher. Forschung und Leben. Band 1), insbesondere S. 9–35 (Geschichte der Hormonforschung).

Nettverwiese

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  1. Paul Diepgen, Heinz Goerke: Aschoff/Diepgen/Goerke: Kurze Übersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Chöttingen/Heidelberg 1960, S. 55.
  2. Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky, München/Wien 1965.