Cunnilingus
Erscheinungsbild
Cunnilingus (lat. cunnus „Kutt“ un lingua „Tunge“) warrt de Form vun Oralsex nömmt, bi de de Sexualpartner (egolweg, ob he Fro oder Mann is) de Fro ehre üteren Geslechtsorgane (Klitoris, Schaamlippen un Vagina) mit de Tung un de Lippen tarren deit.
Risiko
[ännern | Bornkood ännern]Bi’n direkten Kontakt mit de Fleetstoffe ut dat Lief vun en Sexualpartner besteiht jümmer dat Risiko vun Geslechtsktrankheiten[1][2] as u. a. Chlamydien, Humane Papillomviren (HPV), Gonorrhoe, Herpes oder Hepatitis. Studien ut de leste Tied wiest en Tosamenhang twuschen Humane Papillomviren, Oralsex un Mundhöhlenkrebs.[3][4] Um sik bi’n Cunnilingus to schulen gegen so’n Krankheiten könnt Lickdöker kofft weern. Dör dat Upsnieden vun en Kondom könnt se ok eenfach sülms herstellt weern.
Kiek ok bi
[ännern | Bornkood ännern]Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Julius Rosenbaum: Geschichte der Lustseuche im Altertume nebst ausführlichen Untersuchungen über den Venus- und Phalluskultus, Bordelle, Νούσος ϑήλεια der Skythen, Paederastie und andere geschlechtliche Ausschweifungen der Alten als „Beiträge zur richtigen Erklärung ihrer Schriften“ dargestellt. 7. Uplage, H. Barsdorf, Berlin 1904, S. 223–273 (Cunnilingus)
- Michael N. Pham, Austin John Jeffery, Yael Sela, Justin T. Lynn, Sara Trevino, Zachary Willockx, Adam Tratner, Paul Itchue, Todd K. Shackelford, Bernhard Fink, Melissa M. McDonald: Duration of Cunnilingus Predicts Estimated Ejaculate Volume in Humans: a Content Analysis of Pornography. In: Evolutionary Psychological Science.,
- Taymour Mostafa, Ghada El Khouly, Ashraf Hassan: Pheromones in sex and reproduction: Do they have a role in humans? Journal of Advanced Research (2012) 3, 1–9, S. 3.