Chrastney
Chrastney (tschech'sch Chrastná, ook Chrasney, Krasney) is een Deel van de Gemeen Watislaw in Tschechien.
Geografie
[ännern | Bornkood ännern]Chrastney liegt gentsied van de Model up een Brink un etwa ¼ Stunn südwestlich van Skalken.
Historie
[ännern | Bornkood ännern]To'erst erwähnt waard Chrastney 1184 as Chrazna, 1291 as Crastna, 1399 as Chrasstne un 1552 as Chrastna. De Naam geiht to dat tschech'sche Adjektiv chrastný trügge, afleit van'm alttschech'schen Woort chrast vör Struuk.[1] In den Jaohrn 1787 un 1833 harr de Oort negen Huusnummern mehe 43 Inwahners, van den 1833 seben Hüüser Unnerdanen van Dlaschkowitz, twee Hüüser Unnerdanen van Netluk woorn.[2] Inpfarrt is Chrastney siet minnestens 1674 in'n Pfarrbezirk Suttom, in den sien Kerkenbökern et ook to finnen is.[3]
Familiennamen[4]
[ännern | Bornkood ännern]Nr. 1: Bauer (1650-1840), Neudek (1840-1945)
Nr. 2: Bauer (1743-1843), Petrowitz (1858), Wolf (1884-1945)
Nr. 3: Gärtner (1620-1840), Fritsch (1840-1945)
Nr. 4: Koch (1680-1818), Lukas (1818-1945)
Nr. 5: Patzelt (1640-1773), Richter (1773-1827)
Nr. 6: Reichel (1660-1816)
Nr. 7: Fossel (1670-1695), Streit (1695-1945)
Nr. 8: Glöckner (1828), Hauptvogel (1828-1848), Hübner (1851-1863)
Nr. 9: Frischholz (1769-1811), Tunkel (1811-1945)
Nr. 10: 1920 unbewohnt
Nr. 11: Eisenhammer (1884-1945)
Footnoten
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Antonín Salač: Listy filologické, Bände 91–92, 1968, S. 178.
- ↑ Marlon Wesemann: Ortschronik Chrastney - Der Pfarrbezirk Suttom - Band 7, Steyerberg 2014 (erschienen im Selbstverlag), S. 1.
- ↑ http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite/NavigBean.action?entity=%28^n%29%28%28%28localArchiv%2C^n%2C%29%28unidata%29%29%2816408%29%29 (01.05.2015).
- ↑ Marlon Wesemann: Ortschronik Chrastney - Der Pfarrbezirk Suttom - Band 7, Steyerberg 2014 (erschienen im Selbstverlag).