Bauer Windmöhl

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De Bauer Windmöhl weer en Windmöhl in Bauen in de hüdige Gemeen Achem in’n Landkreis Veern, Neddersassen.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

De Buur Heseberg hett 1728 de eerste Bauer Windmöhl in de Neegd von de hüdige Poststraat boon laten.[1] Dat weer en Buckmöhl.[1] Nadem de Besitter mehrmaals wesselt hett, hett 1864 de Möhlenbesitter Johann Buse de ole Möhl afboon laten un op’n Sünnbarg nee opboot.[1] 1873 is de Buckmöhl afreten worrn un dorför keem en Galeriehollanner.[1] Nadem 1903 Johann Steinke de Möhl pacht hett, hett he ehr noch bet in de Johren 1920 wieder bedreven.[1] De Möhl is siet düsse Tied bilütten verfullen.[1] Siet 1952 stünn blots noch de Sockel.[1] De Sockel is denn in dat Johr 2014 kumplett afreten worrn, üm an de Steed Platz to maken för en neet Wahngebüüd.[1]

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1848-00-001848[2] 20 Lüüd, 3 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[3] 17 Lüüd, 3 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[4] 7 Lüüd, 1 Huus
1905-12-011. Dezember 1905[5] 5 Lüüd, 1 Huus

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. a b c d e f g h Lisa Duncan: Historische Mühle verschwindet. Badener Grundstückseigner schafft Platz für privates Wohnhaus / Bauwerk nicht denkmalgeschützt, Kreiszeitung an’n 31. Januar 2014
  2. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 142
  3. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 165
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 176
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 2


Koordinaten:52° 60′ N, 9° 6′ O